Heinrich Pigge
Die religiöse Toleranz Friedrichs des Großen
nach ihrer theoretischen und praktischen Seite auf Grundlage der Quellen
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Die heutige Zeit braucht wieder Vorbilder und praktische Handlungsanweisungen in Sachen Toleranz, Umgang mit Fremden sowie ein differenzierteres Verständnis von Staat, Gesellschaft und Religion. Die Aufklärung und in ihrem Gefolge Friedrich der Große können als Beispiel einer erfolgreichen Fremden- und Religionspolitik gelten. Das vorliegende Buch untersucht die praktischen und theoretischen Hintergründe seines politischen Denkens und Handelns.Der Text des vorliegenden Neusatzes folgt der Ausgabe Mainz 1899. Die Rechtschreibung blieb entsprechend dieser Ausgabe unverändert.
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Die heutige Zeit braucht wieder Vorbilder und praktische Handlungsanweisungen in Sachen Toleranz, Umgang mit Fremden sowie ein differenzierteres Verständnis von Staat, Gesellschaft und Religion. Die Aufklärung und in ihrem Gefolge Friedrich der Große können als Beispiel einer erfolgreichen Fremden- und Religionspolitik gelten. Das vorliegende Buch untersucht die praktischen und theoretischen Hintergründe seines politischen Denkens und Handelns.Der Text des vorliegenden Neusatzes folgt der Ausgabe Mainz 1899. Die Rechtschreibung blieb entsprechend dieser Ausgabe unverändert.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
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Produktdetails
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- Verlag: Boer
- Seitenzahl: 336
- Erscheinungstermin: 30. März 2016
- Deutsch
- Abmessung: 221mm x 140mm x 28mm
- Gewicht: 557g
- ISBN-13: 9783924963415
- ISBN-10: 392496341X
- Artikelnr.: 44771089
- Herstellerkennzeichnung
- Books on Demand GmbH
- In de Tarpen 42
- 22848 Norderstedt
- info@bod.de
- 040 53433511
- Verlag: Boer
- Seitenzahl: 336
- Erscheinungstermin: 30. März 2016
- Deutsch
- Abmessung: 221mm x 140mm x 28mm
- Gewicht: 557g
- ISBN-13: 9783924963415
- ISBN-10: 392496341X
- Artikelnr.: 44771089
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Heinrich Pigge (1875¿1931) war promovierter Altphilologe und Historiker; er arbeitete als Gymnasiallehrer und Schulleiter u. a. in Linz, Münster und Beckum. Als Mitautor des »Lehrbuchs der Weltgeschichte« (Münster 1895¿1897) machte er sich einen Namen. Er war Herausgeber der Fabeln des Äsop und Phädrus sowie Autor einer Geschichte der Griechen, Römer und Germanen bis auf die Zeit Karls des Großen (1913).
Inhaltsverzeichnis Vorrede Erster Teil Ansichten Friedrichs des Großen auf
dem Gebiete der religiösen Toleranz Einleitung 1. Kapitel. Friedrichs des
Großen Toleranz, das Ergebnis seiner religiös-philosophischen Anschauungen
2. Kapitel. Friedrichs Toleranz, der Ausfluß der Ansichten über seine
Herrscher-Stellung und -Aufgabe 3. Kapitel. Friedrichs Toleranz,
hervorgerufen durch die Überzeugung von den Vorteilen des Bestehens der
Religionen im Staate und von der Nutzlosigkeit der Intoleranz Schluß
Zweiter Teil Thaten Friedrichs des Großen auf dem Gebiete der religiösen
Toleranz Einleitung 1. Kapitel. Toleranz Friedrichs II. gegen die
Philosophen und Schwärmer 2. Kapitel. Die Censur 3. Kapitel. Friedrich der
Große in seinem Verhältnis zur lutherischen und reformierten Kirche 4.
Kapitel. Stellung des Königs zu den religiösen Sekten damaliger Zeit in
Preußen. Die sogenannten Winkelandachten 5. Kapitel. Die Juden unter
Friedrichs Herrschaft in Preußen 6. Kapitel. Stellung des Königs zu dem
katholischen Schlesien von der Besitzergreifung bis zu dem Plane der
Errichtung des General-Vikariats 7. Kapitel. Der Plan der Errichtung eines
General-Vikariats. Scheitern des Planes und Ersatz zur Regelung der
kirchlichen Angelegenheiten höherer Instanzen 8. Kapitel. Der
Koadjutorstreit. Schaffgotsch's Wahl zum Abte des Stiftes auf dem Sande;
seine Ernennung zum Bischof von Breslau und Bestätigung durch Papst
Benedict 9. Kapitel. Die Nomination zu geistlichen Würden und Beneficien
10. Kapitel. Friedrichs Stellungnahme zu seinen katholischen Unterthanen im
allgemeinen: Mißtrauen gegen katholische Beamte und die katholische
Geistlichkeit, Durchführung des Princips, fremden Einfluß fernzuhalten 11.
Kapitel. Fortsetzung: Die Besteuerung des geistlichen Besitzes. Die
Bestimmungen über das Kapital der »toten Hand«. Die Anfänge der
Säkularisation geistlichen Besitzes 12. Kapitel. Fortsetzung: Verminderung
der Welt- und Klostergeistlichkeit. Beschränkung der katholischen Feiertage
als Folge der Herabsetzung der protestantischen. Das dadurch veranlaßte
endgültige Zerwürfnis Schaffgotsch's mit Friedrich und die Einrichtung der
Censur geistlicher Erlasse 13. Kapitel. Die Stellungnahme Friedrichs des
Großen zum Jesuitenorden in Preußen 14. Kapitel. Friedrichs Stellung zum
Katholicismus und Protestantismus in ihrer gegenseitigen Beziehung:
Gewährung umfangreicher Gewissensfreiheit für die Angehörigen beider
Konfessionen. Koncessionen zum Kirchen- und Schulenbau, Verstattung von
Geistlichen 15. Kapitel. Fortsetzung: Friedrichs Bemühen um die Eintracht
unter den Hauptkonfessionen und die Vermeidung aller Verkürzung der
gegenseitigen Rechte 16. Kapitel. Die Bestimmungen über die Vornahme der
Parochialhandlungen, über die Stolrechte sowie die sonstigen Abgaben an
Geistliche anderer Konfession 17. Kapitel. Friedrichs des Großen Grundsätze
und Entscheidungen in betreff der Eheschließungen im allgemeinen.
Gemischte Ehen. Causae matrimoniales. Die religiöse Erziehung der Kinder
gemischter Ehen und der annus discretionis Schluß Anhang
dem Gebiete der religiösen Toleranz Einleitung 1. Kapitel. Friedrichs des
Großen Toleranz, das Ergebnis seiner religiös-philosophischen Anschauungen
2. Kapitel. Friedrichs Toleranz, der Ausfluß der Ansichten über seine
Herrscher-Stellung und -Aufgabe 3. Kapitel. Friedrichs Toleranz,
hervorgerufen durch die Überzeugung von den Vorteilen des Bestehens der
Religionen im Staate und von der Nutzlosigkeit der Intoleranz Schluß
Zweiter Teil Thaten Friedrichs des Großen auf dem Gebiete der religiösen
Toleranz Einleitung 1. Kapitel. Toleranz Friedrichs II. gegen die
Philosophen und Schwärmer 2. Kapitel. Die Censur 3. Kapitel. Friedrich der
Große in seinem Verhältnis zur lutherischen und reformierten Kirche 4.
Kapitel. Stellung des Königs zu den religiösen Sekten damaliger Zeit in
Preußen. Die sogenannten Winkelandachten 5. Kapitel. Die Juden unter
Friedrichs Herrschaft in Preußen 6. Kapitel. Stellung des Königs zu dem
katholischen Schlesien von der Besitzergreifung bis zu dem Plane der
Errichtung des General-Vikariats 7. Kapitel. Der Plan der Errichtung eines
General-Vikariats. Scheitern des Planes und Ersatz zur Regelung der
kirchlichen Angelegenheiten höherer Instanzen 8. Kapitel. Der
Koadjutorstreit. Schaffgotsch's Wahl zum Abte des Stiftes auf dem Sande;
seine Ernennung zum Bischof von Breslau und Bestätigung durch Papst
Benedict 9. Kapitel. Die Nomination zu geistlichen Würden und Beneficien
10. Kapitel. Friedrichs Stellungnahme zu seinen katholischen Unterthanen im
allgemeinen: Mißtrauen gegen katholische Beamte und die katholische
Geistlichkeit, Durchführung des Princips, fremden Einfluß fernzuhalten 11.
Kapitel. Fortsetzung: Die Besteuerung des geistlichen Besitzes. Die
Bestimmungen über das Kapital der »toten Hand«. Die Anfänge der
Säkularisation geistlichen Besitzes 12. Kapitel. Fortsetzung: Verminderung
der Welt- und Klostergeistlichkeit. Beschränkung der katholischen Feiertage
als Folge der Herabsetzung der protestantischen. Das dadurch veranlaßte
endgültige Zerwürfnis Schaffgotsch's mit Friedrich und die Einrichtung der
Censur geistlicher Erlasse 13. Kapitel. Die Stellungnahme Friedrichs des
Großen zum Jesuitenorden in Preußen 14. Kapitel. Friedrichs Stellung zum
Katholicismus und Protestantismus in ihrer gegenseitigen Beziehung:
Gewährung umfangreicher Gewissensfreiheit für die Angehörigen beider
Konfessionen. Koncessionen zum Kirchen- und Schulenbau, Verstattung von
Geistlichen 15. Kapitel. Fortsetzung: Friedrichs Bemühen um die Eintracht
unter den Hauptkonfessionen und die Vermeidung aller Verkürzung der
gegenseitigen Rechte 16. Kapitel. Die Bestimmungen über die Vornahme der
Parochialhandlungen, über die Stolrechte sowie die sonstigen Abgaben an
Geistliche anderer Konfession 17. Kapitel. Friedrichs des Großen Grundsätze
und Entscheidungen in betreff der Eheschließungen im allgemeinen.
Gemischte Ehen. Causae matrimoniales. Die religiöse Erziehung der Kinder
gemischter Ehen und der annus discretionis Schluß Anhang
Inhaltsverzeichnis Vorrede Erster Teil Ansichten Friedrichs des Großen auf
dem Gebiete der religiösen Toleranz Einleitung 1. Kapitel. Friedrichs des
Großen Toleranz, das Ergebnis seiner religiös-philosophischen Anschauungen
2. Kapitel. Friedrichs Toleranz, der Ausfluß der Ansichten über seine
Herrscher-Stellung und -Aufgabe 3. Kapitel. Friedrichs Toleranz,
hervorgerufen durch die Überzeugung von den Vorteilen des Bestehens der
Religionen im Staate und von der Nutzlosigkeit der Intoleranz Schluß
Zweiter Teil Thaten Friedrichs des Großen auf dem Gebiete der religiösen
Toleranz Einleitung 1. Kapitel. Toleranz Friedrichs II. gegen die
Philosophen und Schwärmer 2. Kapitel. Die Censur 3. Kapitel. Friedrich der
Große in seinem Verhältnis zur lutherischen und reformierten Kirche 4.
Kapitel. Stellung des Königs zu den religiösen Sekten damaliger Zeit in
Preußen. Die sogenannten Winkelandachten 5. Kapitel. Die Juden unter
Friedrichs Herrschaft in Preußen 6. Kapitel. Stellung des Königs zu dem
katholischen Schlesien von der Besitzergreifung bis zu dem Plane der
Errichtung des General-Vikariats 7. Kapitel. Der Plan der Errichtung eines
General-Vikariats. Scheitern des Planes und Ersatz zur Regelung der
kirchlichen Angelegenheiten höherer Instanzen 8. Kapitel. Der
Koadjutorstreit. Schaffgotsch's Wahl zum Abte des Stiftes auf dem Sande;
seine Ernennung zum Bischof von Breslau und Bestätigung durch Papst
Benedict 9. Kapitel. Die Nomination zu geistlichen Würden und Beneficien
10. Kapitel. Friedrichs Stellungnahme zu seinen katholischen Unterthanen im
allgemeinen: Mißtrauen gegen katholische Beamte und die katholische
Geistlichkeit, Durchführung des Princips, fremden Einfluß fernzuhalten 11.
Kapitel. Fortsetzung: Die Besteuerung des geistlichen Besitzes. Die
Bestimmungen über das Kapital der »toten Hand«. Die Anfänge der
Säkularisation geistlichen Besitzes 12. Kapitel. Fortsetzung: Verminderung
der Welt- und Klostergeistlichkeit. Beschränkung der katholischen Feiertage
als Folge der Herabsetzung der protestantischen. Das dadurch veranlaßte
endgültige Zerwürfnis Schaffgotsch's mit Friedrich und die Einrichtung der
Censur geistlicher Erlasse 13. Kapitel. Die Stellungnahme Friedrichs des
Großen zum Jesuitenorden in Preußen 14. Kapitel. Friedrichs Stellung zum
Katholicismus und Protestantismus in ihrer gegenseitigen Beziehung:
Gewährung umfangreicher Gewissensfreiheit für die Angehörigen beider
Konfessionen. Koncessionen zum Kirchen- und Schulenbau, Verstattung von
Geistlichen 15. Kapitel. Fortsetzung: Friedrichs Bemühen um die Eintracht
unter den Hauptkonfessionen und die Vermeidung aller Verkürzung der
gegenseitigen Rechte 16. Kapitel. Die Bestimmungen über die Vornahme der
Parochialhandlungen, über die Stolrechte sowie die sonstigen Abgaben an
Geistliche anderer Konfession 17. Kapitel. Friedrichs des Großen Grundsätze
und Entscheidungen in betreff der Eheschließungen im allgemeinen.
Gemischte Ehen. Causae matrimoniales. Die religiöse Erziehung der Kinder
gemischter Ehen und der annus discretionis Schluß Anhang
dem Gebiete der religiösen Toleranz Einleitung 1. Kapitel. Friedrichs des
Großen Toleranz, das Ergebnis seiner religiös-philosophischen Anschauungen
2. Kapitel. Friedrichs Toleranz, der Ausfluß der Ansichten über seine
Herrscher-Stellung und -Aufgabe 3. Kapitel. Friedrichs Toleranz,
hervorgerufen durch die Überzeugung von den Vorteilen des Bestehens der
Religionen im Staate und von der Nutzlosigkeit der Intoleranz Schluß
Zweiter Teil Thaten Friedrichs des Großen auf dem Gebiete der religiösen
Toleranz Einleitung 1. Kapitel. Toleranz Friedrichs II. gegen die
Philosophen und Schwärmer 2. Kapitel. Die Censur 3. Kapitel. Friedrich der
Große in seinem Verhältnis zur lutherischen und reformierten Kirche 4.
Kapitel. Stellung des Königs zu den religiösen Sekten damaliger Zeit in
Preußen. Die sogenannten Winkelandachten 5. Kapitel. Die Juden unter
Friedrichs Herrschaft in Preußen 6. Kapitel. Stellung des Königs zu dem
katholischen Schlesien von der Besitzergreifung bis zu dem Plane der
Errichtung des General-Vikariats 7. Kapitel. Der Plan der Errichtung eines
General-Vikariats. Scheitern des Planes und Ersatz zur Regelung der
kirchlichen Angelegenheiten höherer Instanzen 8. Kapitel. Der
Koadjutorstreit. Schaffgotsch's Wahl zum Abte des Stiftes auf dem Sande;
seine Ernennung zum Bischof von Breslau und Bestätigung durch Papst
Benedict 9. Kapitel. Die Nomination zu geistlichen Würden und Beneficien
10. Kapitel. Friedrichs Stellungnahme zu seinen katholischen Unterthanen im
allgemeinen: Mißtrauen gegen katholische Beamte und die katholische
Geistlichkeit, Durchführung des Princips, fremden Einfluß fernzuhalten 11.
Kapitel. Fortsetzung: Die Besteuerung des geistlichen Besitzes. Die
Bestimmungen über das Kapital der »toten Hand«. Die Anfänge der
Säkularisation geistlichen Besitzes 12. Kapitel. Fortsetzung: Verminderung
der Welt- und Klostergeistlichkeit. Beschränkung der katholischen Feiertage
als Folge der Herabsetzung der protestantischen. Das dadurch veranlaßte
endgültige Zerwürfnis Schaffgotsch's mit Friedrich und die Einrichtung der
Censur geistlicher Erlasse 13. Kapitel. Die Stellungnahme Friedrichs des
Großen zum Jesuitenorden in Preußen 14. Kapitel. Friedrichs Stellung zum
Katholicismus und Protestantismus in ihrer gegenseitigen Beziehung:
Gewährung umfangreicher Gewissensfreiheit für die Angehörigen beider
Konfessionen. Koncessionen zum Kirchen- und Schulenbau, Verstattung von
Geistlichen 15. Kapitel. Fortsetzung: Friedrichs Bemühen um die Eintracht
unter den Hauptkonfessionen und die Vermeidung aller Verkürzung der
gegenseitigen Rechte 16. Kapitel. Die Bestimmungen über die Vornahme der
Parochialhandlungen, über die Stolrechte sowie die sonstigen Abgaben an
Geistliche anderer Konfession 17. Kapitel. Friedrichs des Großen Grundsätze
und Entscheidungen in betreff der Eheschließungen im allgemeinen.
Gemischte Ehen. Causae matrimoniales. Die religiöse Erziehung der Kinder
gemischter Ehen und der annus discretionis Schluß Anhang