Als Menschen gibt es bestimmte Dinge, denen wir uns nicht entziehen können. Eines davon ist "Stress". Solange wir leben, wird es Stress geben. Solange wir leben, wird es Probleme geben. Das Gute daran ist, dass die Wörter "Stress" und "Problem" von Natur aus keine negativen Wörter sind. Sie werden erst dann negativ, wenn wir ihnen negative Bedeutungen geben. Aber an sich sind sie weder negativ noch positiv. Das Wort "Stress" kann ein wichtiger Teil des Lebens sein. Ohne Stress gibt es kein Wachstum. Das Wort "Problem" ist nicht das eigentliche Problem. Ohne Probleme gäbe es keine Herausforderung, bessere Menschen zu werden. Das eigentliche Problem ist, wie wir den Stress und die Probleme, die wir in unserem täglichen Leben erleben, interpretieren und verarbeiten. In diesem Buch untersucht der Autor, wie sich unsere religiösen Überzeugungen darauf auswirken, wie wir mit Stress und Problemen umgehen, denen wir in unserem Leben begegnen. Insbesondere wählte der Autor Frauen im Altervon 20 bis 30 Jahren auf den Philippinen als Probandinnen für die Studie aus, um herauszufinden, ob ihre religiösen Überzeugungen einen Einfluss darauf haben, wie sie mit Stress in ihrem Leben umgehen. Die Studie kam zu dem Schluss, dass die religiösen Überzeugungen von Frauen einen großen Einfluss darauf haben, wie sie mit Stress in ihrem Leben umgehen.
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