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Diese Arbeit, die um die Dimension einer politischen Ethik der Beziehung zum Anderen erweitert wurde, soll die wichtigsten Elemente einer philosophischen und sozialen Debatte über eine unwiderlegbare Realität teilen: die Sklaverei oder "Sklaverei", deren Prägnanz dazu beiträgt, das Verständnis des Menschen gegenüber dem Anderen zu formen, wenn er sich weigert, in ihm sein Ego zu sehen. Aber auch die Geister der Betroffenen werden weiterhin bis zur Unkenntlichkeit psychisch beeinträchtigt, als ob die Erinnerung an diese Entfremdung in ihren Genen, Körpern und Geistern fortbesteht.…mehr

Produktbeschreibung
Diese Arbeit, die um die Dimension einer politischen Ethik der Beziehung zum Anderen erweitert wurde, soll die wichtigsten Elemente einer philosophischen und sozialen Debatte über eine unwiderlegbare Realität teilen: die Sklaverei oder "Sklaverei", deren Prägnanz dazu beiträgt, das Verständnis des Menschen gegenüber dem Anderen zu formen, wenn er sich weigert, in ihm sein Ego zu sehen. Aber auch die Geister der Betroffenen werden weiterhin bis zur Unkenntlichkeit psychisch beeinträchtigt, als ob die Erinnerung an diese Entfremdung in ihren Genen, Körpern und Geistern fortbesteht. Unpassenderweise führt die Farbe Schwarz, die mit dem beherrschten Sklaven assoziiert wird, während die Farbe Weiß mit dem dominanten und überlegenen Herrn assoziiert wird, zum Groll der so unterlegenen Völker. Daher die Rachsucht gegenüber den weißen Herrschern, die zu den entnervten Identitätsansprüchen der Beherrschten führt und anstelle der relationalen Identität der ganzen Welt von E. Glissant ein verstärktes Misstrauen gegenüber dem Multikulturalismus oder seiner politisch korrekten, verbesserten und seit Urzeiten gelebten Version, dem Transkulturalismus, fördert.
Autorenporträt
Come ex ricercatore del C.N.R.S., ho voluto valutare la mia vita nei secoli successivi alla luce dei miei ricordi. Alcuni anni di formazione in etica e filosofia pratica mi hanno dato l'opportunità di mettere il frutto delle mie riflessioni in questa tesi.