Daniel C. Snell erzählt die Geschichte des religiösen Lebens im Nahen Osten von den Anfängen der Landwirtschaft bis zur Invasion Alexanders des Großen 300 v. Chr. Dabei zeichnet er die wichtigsten Entwicklungen nach, die sich im Alltag und den religiösen Vorstellungen der Menschen in Mesopotamien, Ägypten, Israel und im Iran vollzogen haben. Er beleuchtet den Einfluss dieser religiösen Vorstellungen auf den Westen und stellt dabei besonders heraus, wie moderne Kulturen und Religionen von antiken Ansichten geprägt wurden. Der anschaulich geschriebene Text macht das Buch zu einem idealen Begleiter auf der Reise in die Welt der Religionen des Alten Orients und den Ursprüngen unserer heutigen Galubenswelten.
»Das Buch kann ins Staunen versetzen und damit eine Horizonterweiterung bewirken [...]. Danke, Daniel Snell.« Reformierte Presse »Der anschaulich geschriebene Text macht das Buch zu einem idealen Begleiter auf der Reise in die Welt der Religionen des Alten Orients.« theology.de »Eine für breite Leserschaft sehr lohnende Lektüre!« Jahrbuch für Liturgik und Hymnologie