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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2, Ludwig-Maximilians-Universität München, Sprache: Deutsch, Abstract: Im folgenden Verlauf dieser Arbeit soll die antihäretische und antiheidnische Gesetzgebung im Codex Theodosianus auf die Bemühungen des Kaisers um religiöse Einheit untersucht und im Spiegel weiterer zeitgenössischer Quellen in ihrer Wirksamkeit bewertet werden. Exemplarisch für das persönliche Engagement des Kaisers in der Auseinandersetzung mit den Häretikern soll zusätzlich seine Rolle auf den Konzilen von…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2, Ludwig-Maximilians-Universität München, Sprache: Deutsch, Abstract: Im folgenden Verlauf dieser Arbeit soll die antihäretische und antiheidnische Gesetzgebung im Codex Theodosianus auf die Bemühungen des Kaisers um religiöse Einheit untersucht und im Spiegel weiterer zeitgenössischer Quellen in ihrer Wirksamkeit bewertet werden. Exemplarisch für das persönliche Engagement des Kaisers in der Auseinandersetzung mit den Häretikern soll zusätzlich seine Rolle auf den Konzilen von Konstantinopel 381-383 beleuchtet werden. Die im Folgenden angeschnittenen Themen werden nur einen eingeschränkten Einblick in die Religionspolitik Theodosius' bieten können, da es der Analyse weit mehr Aspekte und Ereignisse (beispielsweise der Begegnungen mit Bischof Ambrosius von Mailand) bedarf, um die gewaltige Komplexität dieses Themas zu erfassen. Ziel ist es trotzdem, anhand der hier aufgeführten Punkte festzustellen, inwieweit sich das religiöse Klima im ausgehenden vierten Jahrhundert durch die Gesetzgebung Theodosius' geändert hat.
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