Die Domschatzkammer Köln beherbergt kostbare Reliquiare, liturgische Geräte und Gewänder sowie Insignien der Erzbischöfe und Domgeistlichen vom 4. bis zum 20. Jahrhundert. Darüber hinaus sind dort bis heute mittelalterliche Skulpturen und fränkische Grabfunde zu sehen. Nicht zuletzt durch den spektakulären Einbruch im Jahre 1975 und den damit verbundenen unwiederbringlichen Verlust einzelner Kunstgegenstände ist aber ein Blick aus früherer Zeit auf den schier unermesslichen Reliquienschatz auch heute noch von großem Interesse.