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Erstmals wurde 1925 ein zentrales Refinanzierungsinstitut für die Landwirtschaft gegründet. Auch die 1949 neu konstituierte Landwirtschaftliche Rentenbank steht in dieser Tradition. Sie hat nicht nur Probleme der Währungsumstellung 1948 in der Argrarwirtschaft aufgefangen, sondern sie stand darüber hinaus bis Anfang der siebziger Jahre für die Förderung der Landwirtschaft durch öffentliche Programme und seitdem durch hauseigene Kreditprogramme. Kompetent und anregend erklären Professor Manfred Pohl und Andrea H. Schneider den Zusammenhang zwischen wirtschaftlicher und agrarhistorischer…mehr

Produktbeschreibung
Erstmals wurde 1925 ein zentrales Refinanzierungsinstitut für die Landwirtschaft gegründet. Auch die 1949 neu konstituierte Landwirtschaftliche Rentenbank steht in dieser Tradition. Sie hat nicht nur Probleme der Währungsumstellung 1948 in der Argrarwirtschaft aufgefangen, sondern sie stand darüber hinaus bis Anfang der siebziger Jahre für die Förderung der Landwirtschaft durch öffentliche Programme und seitdem durch hauseigene Kreditprogramme. Kompetent und anregend erklären Professor Manfred Pohl und Andrea H. Schneider den Zusammenhang zwischen wirtschaftlicher und agrarhistorischer Entwicklung, der bei der Schaffung des EU-Binnenmarktes und der Öffnung der EU nach Osten entscheidend für die Zukunft nicht nur unserer Landwirtschaft sein wird.
Autorenporträt
Prof. Dr. Manfred Pohl, geboren 1944, absolvierte eine Banklehre und studierte Geschichte, Germanistik und Volkswirtschaft. Seit 1972 leitet er das Historische Institut der Deutschen Bank, seit 1981 lehrt er an der Universität Frankfurt am Main. Auf seine Anregung hin wurden 1976 die "Gesellschaft für Unternehmensgeschichte" sowie 1997 die "Society of European Business History" gegründet. Er ist Initiator und geschäftsführendes Vorstandsmitglied des im Jahr 2008 gegründeten Frankfurter Zukunftsrates.