Carolin Hümmer leitet anhand eines Praxisbeispiels innerhalb eines globalen Life-Science-Konzerns die Bestandteile der Reputation interner Dienstleister ab. Auf Grundlage eines zweistufigen Messmodells werden die theoretischen und explorativ gewonnenen Erkenntnisse empirisch mittels des Partial Least Squares-Ansatzes überprüft und eine Bestimmung der relevanten Reputationsdimensionen interner Dienstleister vorgenommen. Die Erkenntnisse liefern einen wertvollen Beitrag für die Praxis zur zukünftigen Gestaltung des Reputationsmanagements und des internen Marketings der Dienstleister innerhalb eines Konzerns sowie im erweiterten Sinne von intra- und interorganisationalen Netzwerken und bieten Ansat punkte für weitere Forschungsvorhaben.