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Das kreative Potential von Gruppen zu fördern und zu optimieren gehört zu den Arbeitsschwerpunkten der bekannten Kunsttherapeutin Gisela Schmeer. Die von ihr entwickelte Resonanzbildmethode bringt eine neue Qualität der Vernetzung in die Gruppe: Die Teilnehmer von Gruppen, Teams und Organisationen kommen dadurch an "schlafende" Themen und Ressourcen heran.
Resonanzbilder sind spontane bildhafte Reaktionen auf den jeweils aktuellen Gruppenprozeß, reduzierte, oft symbolisch verkürzte Botschaften in Schwarz-Weiß:
Jeder Teilnehmer reagiert mit seiner Skizze auf ein Bild eines anderen
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Produktbeschreibung
Das kreative Potential von Gruppen zu fördern und zu optimieren gehört zu den Arbeitsschwerpunkten der bekannten Kunsttherapeutin Gisela Schmeer. Die von ihr entwickelte Resonanzbildmethode bringt eine neue Qualität der Vernetzung in die Gruppe: Die Teilnehmer von Gruppen, Teams und Organisationen kommen dadurch an "schlafende" Themen und Ressourcen heran.

Resonanzbilder sind spontane bildhafte Reaktionen auf den jeweils aktuellen Gruppenprozeß, reduzierte, oft symbolisch verkürzte Botschaften in Schwarz-Weiß:

Jeder Teilnehmer reagiert mit seiner Skizze auf ein Bild eines anderen Gruppenmitglieds. Als visuelle Botschaften sind die Skizzen unmittelbar dem Informationsfluß der Gruppe entnommen. Sie entstehen in wenigen Minuten und liefern in ihrer Spontaneität wesentliche Erkenntnisse über die Gruppendynamik, berufliche und private Probleme und die Persönlichkeitsstruktur des Zeichners. Mit ihren zugleich einfachen und komplexen Aussagen bieten sie sich zur Bearbeitung aktueller Themen an. Zahlreiche Bildsequenzen aus der Praxis illustrieren die Vorgehensweisen für psychologische Berater, Trainer, Coaches und Supervisoren.
Autorenporträt
Gisela Schmeer, Dr. med., Diplom-Psychologin, Ärztin für Psychoanalyse und Psychotherapie, ist im Rahmen der ärztlichen und kunsttherapeutischen Aus- und Weiterbildung tätig und erfüllt seit vielen Jahren einen Lehrauftrag an der Akademie der Bildenden Künste in München; Honorarprofessorin im Bereich Kunsttherapie an der Hochschule für Bildende Künste Dresden.