Die Resozialisierung eines Nerds. Life is a Story - story.one - Mittag, Matti
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Als anerkannter Außenseiter mit einem Dauerticket in die Jungfräulichkeit sehnt Matti, Schüler einer 11. Klasse, sich nach Ruhm, Ehre und Sex. Die Genüsse des Lebens ersuchend wird er bald zur Erkenntnis kommen, dass die Welt von wesentlich größeren Übeln geplagt wird, als von Mattis unerfüllten Träumen. Anhand vieler Alltagsbeispiele werden philosophische Anregungen zu globalen Problemen diskutiert und bis in's Absurde ausgewertet. Als Mattis eigene Welt droht, zusammenzubrechen, muss er erfahren, dass unüberwindbare Herausforderungen auch direkt vor der Haustür liegen. Den Hindernissen…mehr

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Produktbeschreibung
Als anerkannter Außenseiter mit einem Dauerticket in die Jungfräulichkeit sehnt Matti, Schüler einer 11. Klasse, sich nach Ruhm, Ehre und Sex. Die Genüsse des Lebens ersuchend wird er bald zur Erkenntnis kommen, dass die Welt von wesentlich größeren Übeln geplagt wird, als von Mattis unerfüllten Träumen. Anhand vieler Alltagsbeispiele werden philosophische Anregungen zu globalen Problemen diskutiert und bis in's Absurde ausgewertet. Als Mattis eigene Welt droht, zusammenzubrechen, muss er erfahren, dass unüberwindbare Herausforderungen auch direkt vor der Haustür liegen. Den Hindernissen trotzend stolpert Matti von einer Fehlentscheidung zur nächsten, bis er versehentlich auf ein Geheimnis stößt, das allein mit der Kraft der Freundschaft gelüftet werden kann. Doch woher kriegt man Freunde? Und wie unterhält sich ein Nerd mit ihnen? Das weiß Matti auch nicht. Er wird es aber ausprobieren müssen, um einen Schritt Richtung Anerkennung zu wagen. Steh auf und reiß dich in's soziale Leben!
Autorenporträt
Mein Name ist Mittag; Matti Mittag. Getarnt als Oberstufenschüler arbeite ich für die Geheimorganisation U.T.O.P.I.A., deren Ziel die Infizierung globaler Bevölkerung mit dem synthetisch hergestellten Giftstoff W.I.T.Z. ist. Dafür werden Handfeuerwaffen verwendet, deren Projektile aus peinlichen Momenten bestehen. Natürlich wurde auch ich damit schon oft getroffen; keine der Kugeln konnte mir schaden. Denn das Leben ist eine Komödie, deren Ende in meiner Hand liegt. Nur so werde ich meinen Zielpersonen zeigen, dass der Schurke, gegen den wir kämpfen, nicht wir selbst sind. Ich kann nicht ändern, was passiert ist, sondern nur darüber lachen und mit frischer Energie vorhandene Hürden bewältigen. Dies hat mich meine Geschichte gelehrt. Mit dem Schicksal abschließen ist für mich unmöglich. Aber wenigstens pinkele ich noch auf seine Asche, bevor es mir das nächste Mal ins Herz schießt.