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In einer Zeit, in der Gesetzgeber und Gerichte um die Wette laufen, um der internationalen Schiedsgerichtsbarkeit und ihren Protagonisten ein möglichst staatsfreies rechtliches Umfeld zur Verfügung zu stellen, mag es erstaunen, dass das Bundesgericht auf ein Revisionsgesuch eingetreten ist, das sich gegen einen in der Schweiz ergangenen internationalen Schiedsentscheid richtet.
Das vorliegende Werk unterzieht diesen besonderen Anwendungsfall einer eingehenden Untersuchung und analysiert deren Bedeutung im Licht der spezifischen Bedürfnisse der internationalen Schiedsgerichtsbarkeit
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Produktbeschreibung
In einer Zeit, in der Gesetzgeber und Gerichte um die Wette laufen, um der internationalen Schiedsgerichtsbarkeit und ihren Protagonisten ein möglichst staatsfreies rechtliches Umfeld zur Verfügung zu stellen, mag es erstaunen, dass das Bundesgericht auf ein Revisionsgesuch eingetreten ist, das sich gegen einen in der Schweiz ergangenen internationalen Schiedsentscheid richtet.

Das vorliegende Werk unterzieht diesen besonderen Anwendungsfall einer eingehenden Untersuchung und analysiert deren Bedeutung im Licht der spezifischen Bedürfnisse der internationalen Schiedsgerichtsbarkeit kritisch.
- Raison d'être der Revision im Schiedsgerichtsverfahren
- Die Zulässigkeit des Revisionsbegehrens (recevabilité)
- Die Begründetheit der Revision (Verhältnis zwischen Art. 137 lit. a und Art. 137 lit. b OG - admissibilité)
- Das Verfahren
- Das Verfahren des Neuentscheides in der Sache
Autorenporträt
lic.iur. Antonio Rigozzi ist Rechtsanwalt in Genf, lic.iur. HSG Michael Schöll ist Rechtsanwalt in Genf und wissenschaftlicher Mitarbeiter am Departement für internationales Privatrecht an der Universität Genf.