Geld bringt keine Zinsen mehr - wie also können Sie als Privatanleger Ihre Ersparnisse besser anlegen?Gottfried Heller ist seit 50 Jahren erfolgreich in der Vermögensverwaltung tätig. Er zeigt, wie Sie ohne viel Aufwand und kostengünstig Aktien in Ihre Anlagestrategie einbauen können. Denn die »Revolution der Geldanlage« mit ETFs im Mittelpunkt bietet Ihnen ungeahnte Möglichkeiten, Ihr Geld risikoarm und gleichzeitig ertragsstark anzulegen. Gottfried Heller erklärt in leicht verständlicher Sprache, wie jeder mit einfachen Methoden sein Vermögen mehren und fürs Alter vorsorgen kann. Das gilt für großes und kleines Geld - für bestehende Portfolios wie für Sparprogramme.Gottfried Heller gilt als profilierter Kenner der internationalen Finanzmärkte. Vom Elite Report wurde er mit der »Goldenen Pyramide« als einer der »erfahrensten Vermögensverwalter« ausgezeichnet. Seine Karriere als Fondsmanager und Vermögensverwalter begann er 1971 mit der Gründung der FIDUKA - zusammen mit Börsenlegende André Kostolany. Heller schreibt seit Jahrzehnten Kolumnen in Presse- und Internet-Publikationen und ist häufig Gast in Funk und Fernsehen.
»Die Revolution der Geldanlage« vermittelt einen hochgradig spannenden und umfassenden Einblick in die Welt der Anlagen. Systematisch wird erläutert, welche Mechanismen in der Finanzwelt am Werk sind und was ein jeder Anleger tun kann, um das Maximum aus seinem Geld herauszuholen. ETF-Nachrichten "Heller ist überzeugter Börsianer, sein Buch ist ein flammendes Plädoyer für die Aktie. Seine Argumente bleiben gestern wie heute richtig." Handelsblatt Das Buch von Gottfried Heller ist nicht nur unterhaltsam, sondern vermittelt auch viel Wissen. Er gibt den Anlegern einen Leitfaden an die Hand, wie und wo es sich lohnt - gerade in Zeiten niedriger Zinsen - zu investieren. finanzjournalisten.de Ein gutes Werk mit vielen guten Tipps und einer sehr guten Struktur. Wer ein Depot mit ETFs aufbauen oder optimieren will, der ist hier richtig. Ich habe viel gelernt bei der Lektüre des Buchs. Prof. Dr. Marco Schmäh