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Die vorgelegte Dokumentation zur Rezeption Byrons in der deutschen Kritik (1820-1914) versammelt Texte aus Biographien, Werkseinleitungen, Zeitschriften und Zeitungsbeilagen, die geeignet sind, einen vertieften Einblick in die Rezeption Byrons und seines Werkes und in seine Bedeutung für das geistige Leben Deutschlands in der Zeit von 1820-1914 zu gewinnen. Sie ergänzen die bisherigen Studien zur Byronrezeption in Deutschland, die sich überwiegend mit dem Einfluß Byrons auf einzelne Dichter befaßt hat, durch zeitgenössische kritische Beiträge in denen sich die Diskussion um den "wahren" Byron,…mehr

Produktbeschreibung
Die vorgelegte Dokumentation zur Rezeption Byrons in der deutschen Kritik (1820-1914) versammelt Texte aus Biographien, Werkseinleitungen, Zeitschriften und Zeitungsbeilagen, die geeignet sind, einen vertieften Einblick in die Rezeption Byrons und seines Werkes und in seine Bedeutung für das geistige Leben Deutschlands in der Zeit von 1820-1914 zu gewinnen. Sie ergänzen die bisherigen Studien zur Byronrezeption in Deutschland, die sich überwiegend mit dem Einfluß Byrons auf einzelne Dichter befaßt hat, durch zeitgenössische kritische Beiträge in denen sich die Diskussion um den "wahren" Byron, die sich wandelnden Charakteristiken seiner dichterischen Persönlichkeit, die unterschiedlichen Einordnungen Byrons in der Literatur der Zeit, sein Verhältnis zu anderen Dichterpersönlichkeiten wie Scott, Goethe, Puschkin ebenso verfolgen lassen, wie die Veränderung der Beurteilung einzelner Werke, die Erörterung der Probleme der Übersetzung Byrons ins Deutsche und seine Behandlung in der Schule. In der Breite der Anlage stellt diese Dokumentation eine unverzichtbare Grundlage für weitere Forschungen zur Rezeption Byrons in Deutschland dar.
Autorenporträt
Günther Blaicher ist seit 1977 Inhaber des Lehrstuhls für Englische Literaturwissenschaft an der Katholischen Universität Eichstätt. Forschungsschwerpunkte: die englische Komödie; Auto- und Heterostereotype in England; Byron. Neuere Buchveröffentlichungen: Death-in-Life: Studien zur historischen Entfaltung der Entfremdung in der englischen Literatur (Hg.), Trier 1998; Merry England. Zur Bedeutung und Funktion eines englischen Autostereotyps, Tübingen 2000.