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Dieses Buch ist das Ergebnis langjähriger Forschungsarbeit und gibt u.a. Antwort auf folgende Fragen: Welche Stellung nahm die DDR-Literatur in Frankreich ein? Welche Autoren und Werke wurden übersetzt, welche nicht und aus welchen Gründen? Wieviele Auflagen erreichten die Bücher, in welcher Auflagenhöhe? Welche Texte erschienen in Zeitschriften und Feuilletons? Welche Dramatiker (neben Brecht) wurden aufgeführt? Wie war das Echo der Literatur- und Theaterkritik? Wer waren die Vermittler des literarischen Transfers und wie wirkte sich die Polarisierung der politischen Linken und Rechten auf…mehr

Produktbeschreibung
Dieses Buch ist das Ergebnis langjähriger Forschungsarbeit und gibt u.a. Antwort auf folgende Fragen: Welche Stellung nahm die DDR-Literatur in Frankreich ein? Welche Autoren und Werke wurden übersetzt, welche nicht und aus welchen Gründen? Wieviele Auflagen erreichten die Bücher, in welcher Auflagenhöhe? Welche Texte erschienen in Zeitschriften und Feuilletons? Welche Dramatiker (neben Brecht) wurden aufgeführt? Wie war das Echo der Literatur- und Theaterkritik? Wer waren die Vermittler des literarischen Transfers und wie wirkte sich die Polarisierung der politischen Linken und Rechten auf die Rezeption aus? Welche Faktoren - politisch-ideologische, formal-ästhetische, literatursoziologische, marktwirtschaftliche - waren der Rezeption förderlich oder hinderlich? Die Studie legt Fakten vor, die man sonst nirgends findet.
Autorenporträt
Die Autorin: Karin R. Gürttler, geb. 1935, Studium der Romanistik, Anglistik und Germanistik an den Universitäten Hamburg, Freiburg i. Br., Paris, McGill (Montreal). Forschungsschwerpunkte: Artusroman, Exilliteratur, DDR-Literatur, deutsch-kanadische Studien, Sprach- und Literaturdidaktik. Karin R. Gürttler ist Professor emeritus der Université de Montréal.
Rezensionen
"Ce livre, en raison de la connaissance approfondie non seulement de la littérature, mais aussi de la société est-allemande de l'époque dont il témoigne, mérite de figurer dans les bibliothèques des lycées et des universités. Pour ma part, je souhaiterais qu'il soit accessible aussi à qui ne maîtrise pas l'allemand: c'est-à-dire qu'il soit traduit en français." (Gilbert Badia, Allmagne d'aujourd'hui)