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The reoccupation of the demilitarized zone in the Rhineland on 7 March 1936 has been long regarded as a turning point in the history of the interwar period. A. Wolz investigates the pre-history of the remilitarization of the Rhineland from the perspective of the German Foreign Office, where diplomats worked toward peaceful abrogation of the terms of the Pact of Locarno, only to be out-played by Hitler, who sought a spectacular military campaign.
Die Wiederbesetzung der entmilitarisierten Zone im Rheinland am 7. März 1936 galt seit jeher als Wendepunkt in der Geschichte der
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Produktbeschreibung
The reoccupation of the demilitarized zone in the Rhineland on 7 March 1936 has been long regarded as a turning point in the history of the interwar period. A. Wolz investigates the pre-history of the remilitarization of the Rhineland from the perspective of the German Foreign Office, where diplomats worked toward peaceful abrogation of the terms of the Pact of Locarno, only to be out-played by Hitler, who sought a spectacular military campaign.
Die Wiederbesetzung der entmilitarisierten Zone im Rheinland am 7. März 1936 galt seit jeher als Wendepunkt in der Geschichte der Zwischenkriegszeit. Von diesem Zeitpunkt an war es nicht mehr möglich, Hitler ohne den großen Krieg in die Schranken zu weisen. Dabei waren die Motive, die die deutsche Führung zu diesem riskanten Schritt veranlassten, unklar. Erstmals werden nun die Zusammenhänge auf breiter Quellengrundlage untersucht. Alexander Wolz zeigt, dass das Auswärtige Amt den Locarnopakt als erloschen ansah und früher als Hitler auf eine Beendigung des Vertrags hinarbeitete. Wo die Diplomaten eine politische Aktion im Auge hatten, ergriff Hitler die Gelegenheit, um in dramatischen Beratungen einen Gewaltcoup zu formen, der seine Stellung nach Innen und nach Außen festigte.
Autorenporträt
Alexander Wolz, Universität Würzburg.