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Die Vergabe von Hypothekendarlehen ist eine Praxis, deren Hauptzweck darin besteht, den Gläubiger vor einer möglichen Nichtzahlung des Schuldners zu schützen. Es ist jedoch eine Tatsache, dass der Gläubiger nicht immer vor Vorfällen im Zusammenhang mit seiner Forderung geschützt bleibt, trotz der Existenz der Eintragungsurkunde, die für ihn in die Hypothek eingetragen wurde. Dies bezeichnen wir als "Risiken". Die Risiken bei der Vergabe von Hypothekenkrediten haben ihren Ursprung in verschiedenen Faktoren wie der Eintragungsurkunde, dem Hypothekengeber und seinen Rechtsnachfolgern, Dritten, der Fragilität des Hypothekenvertrags, dem Versagen des internen Verfahrens des Gläubigers (z. B. der Banken), dem Versagen des Personals und dem Versagen unseres Grundbuchsystems etc. In der Tat handelt es sich um eine Reihe von internen und externen, gewollten und ungewollten Ereignissen im Zusammenhang mit dem Hypothekenvertrag, die in diesem Buch in operationelle Risiken und Kreditrisiken unterteilt werden.