Die vorliegende Arbeit untersucht die Risikoverteilung bei Fehlen eines Zahlungsauftrags im deutschen und im taiwanesischen Recht.Was das deutsche Recht anbelangt, wird vor allem die Frage behandelt, wie die neuen gesetzlichen Regelungen (§§ 675c-676c BGB) auf die in dieser Arbeit diskutierten Zahlungsinstrumente (Überweisung, Kreditkarte und Debitkarte) im konkreten Fall anzuwenden sind.Eine rechtsvergleichende Betrachtung ermöglicht es darüber hinaus, mögliche Entwicklungslinien nicht nur für die Anwendung des geltenden taiwanesischen Rechts, sondern auch für die künftige Gesetzgebung Taiwans vorzuschlagen.
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