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Die Ritter von BrenkenDer erste der beiden Bände zur Familie von Brenken enthält Angaben und Abbildungen zu sämtlichen Burgen und Häusern und bedeutenden Epitaphien sowie historischen Kartenmaterials. Die Entwicklungen der verschiedenen Linien werden mit ihren Wohnsitzen verfolgt, erstmalig unter Berücksichtigung von 500 Jahren Familiengeschichte in der Alten Burg zu Wewer, ebenso die anschließende Verlagerung des Hauptsitzes von Wewer in das 1711 neu errichtete barocke Schloss Erpernburg.Der erste Band endet mit dem Aufbruch der Familie im 19. Jahrhundert, wo sie konservative Werte in die…mehr

Produktbeschreibung
Die Ritter von BrenkenDer erste der beiden Bände zur Familie von Brenken enthält Angaben und Abbildungen zu sämtlichen Burgen und Häusern und bedeutenden Epitaphien sowie historischen Kartenmaterials. Die Entwicklungen der verschiedenen Linien werden mit ihren Wohnsitzen verfolgt, erstmalig unter Berücksichtigung von 500 Jahren Familiengeschichte in der Alten Burg zu Wewer, ebenso die anschließende Verlagerung des Hauptsitzes von Wewer in das 1711 neu errichtete barocke Schloss Erpernburg.Der erste Band endet mit dem Aufbruch der Familie im 19. Jahrhundert, wo sie konservative Werte in die veränderte politische Situation einzubringen sucht und sich als Retter von Kulturgütern nach den kulturellen Verwüstungen durch die Säkularisation bewährt.Zusammen mit dem zweiten Band, den "Freiherren von und zu Brenken", liegt erstmals die Geschichte der bedeutenden Adelsfamilie des Hochstifts Paderborn von ihren Ursprüngen im Dorf Brenken und ihren weiteren Sitzen bis heute vor. Durch die Berücksichtigung bisher nicht gesichteter Quellen in öffentlichen und privaten Archiven und zahlreichen bisher unveröffentlichten Bildern erfolgen dabei maßgebliche Ergänzungen und Korrekturen zu bisherigen Veröffentlichungen.
Autorenporträt
Isa Freifrau von Elverfeldt, geb. Freiin von und zu Brenken, Paderborn-Wewer, geb. 30.08.1949 Die Autorin möchte den Heimatbegriff wieder positiv füllen, um aus der Vergangenheit heraus die Gegenwart zu verstehen und Verantwortung für die Zukunft zu übernehmen. Konkreter Anlass für die Beschäftigung mit der Vergangenheit war ein Schockerlebnis, das Wewer über Jahre beschäftigte: Die brutale Zerstörung der gewachsenen Kulturlandschaft beim überdimensionierten Ausbau der Bundesstraße 1 am Rande des Ortes. Als gebürtige Weweranerin ist die Autorin vielen alten Spuren nachgegangen, um mosaikartig Geschichte verständlich zu machen. Selbst Zeitzeugin, Sammlerin und Bewahrerin hat sie weitere Zeitzeugen befragt und bisher unbekannte historische Dokumente öffentlicher wie privater Archive erschlossen. Es ist ihr Anliegen, lokalgeschichtliche Legenden ebenso wie einen ideologischen Blick auf die Vergangenheit auf ihren Wahrheitsgehalt zu überprüfen und bisher nicht beachtete Quellen privater Archive bekannt zu machen, um weitere Forschungen zur Lokalgeschichte anzuregen. Dazu erscheinen mit vielen bisher unveröffentlichten Abbildungen in loser Folge Wewer-Bände, die in vielen Themen auch allgemeine, über Wewer hinausgehende historische Probleme darstellen.