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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Klassische Philologie - Latinistik - Literatur, einseitig bedruckt, Note: 2,5, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Satire allein wird von den Römern als ihr eigenes Produkt angesehen, welches sie nicht wie nahezu alle anderen literarischen Gattungen von den Griechen übernommen haben. Mit Horaz bekam die römische Satire ihre endgültige Form und erreichte auch ihren Höhepunkt. Von Horaz selbst wurden seine Satiren (das erste Buch entstand zwischen 41 und 35 v. Chr.) als sermones (Gespräche) bezeichnet. Sie sind ein…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Klassische Philologie - Latinistik - Literatur, einseitig bedruckt, Note: 2,5, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Satire allein wird von den Römern als ihr eigenes Produkt angesehen, welches sie nicht wie nahezu alle anderen literarischen Gattungen von den Griechen übernommen haben.
Mit Horaz bekam die römische Satire ihre endgültige Form und erreichte auch ihren Höhepunkt.
Von Horaz selbst wurden seine Satiren (das erste Buch entstand zwischen 41 und 35 v. Chr.) als sermones (Gespräche) bezeichnet.
Sie sind ein Spiegel des Lebens und beschreiben wie s einmal so zugeht in den Gassen Roms: damals und vielleicht auch
noch heute, dort und vielleicht auch hier. Gesehen mit den Augen eines
Mannes, der von Jugend auf das Verhalten seiner Umwelt beobachtet,
bewertet, hernach beschrieben hat. Ohne Bitterkeit, ohne scharfe Attak-
ken, sondern mit Anteilnahme ebenso mit differenzierter und gegeben-
falls auch distanzierter Stellungnahme, und so, dass das Schmunzeln
nicht zu kurz kommt.
Horaz hat seine Satiren in zwei Büchern verfasst. Das erste teilt sich in vier Triaden.
Diese Hausarbeit beschäftigt sich mit der sechsten Satire des ersten Buches, im Detail mit den Versen 23-48.
Zu Beginn wird eine mögliche Übersetzung dieses Abschnittes vorgestellt, an die sich ein analysierender Kommentar mit einfließenden Interpretationsansätzen anschließt. Des Weiteren werden eine kurze Interpretation der gesamten sechsten Satire und zusammenfassende Schlussbemerkungen folgen.