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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Politik - Methoden, Forschung, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universität München, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit geht der Frage nach, welche Rolle die Bewertung Angela Merkels für die Wahl der Union bei der Bundestagswahl 2013 gespielt hat.Angela Merkel, seit 2005 deutsche Bundeskanzlerin, ist bei den Deutschen so beliebt wie kein anderer Politiker und kaum eine politische Affäre kann scheinbar diese Beliebtheit trüben, was ihr laut Wikileaks-Unterlagen von amerikanischen Diplomaten den Spitznamen "Teflon-Merkel" einbrachte.…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Politik - Methoden, Forschung, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universität München, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit geht der Frage nach, welche Rolle die Bewertung Angela Merkels für die Wahl der Union bei der Bundestagswahl 2013 gespielt hat.Angela Merkel, seit 2005 deutsche Bundeskanzlerin, ist bei den Deutschen so beliebt wie kein anderer Politiker und kaum eine politische Affäre kann scheinbar diese Beliebtheit trüben, was ihr laut Wikileaks-Unterlagen von amerikanischen Diplomaten den Spitznamen "Teflon-Merkel" einbrachte. Doch in welchem Maße war Frau Merkel wirklich für den Wahlerfolg der Union verantwortlich? Der Einfluss der Kandidatenbewertung auf die Wahlentscheidung ist in der Politikwissenschaft umstritten.