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Die Präeklampsie (PE) ist eine Erkrankung der Plazenta, die das mütterliche Endothel betrifft und weltweit ein echtes Problem für die öffentliche Gesundheit darstellt. Klassischerweise wird sie als de novo-AHT in Verbindung mit einer Proteinurie > 0,3 g/24 h definiert, die nach der 20. Schwangerschaftswoche auftritt, und zeichnet sich durch eine Latenzphase zwischen dem Beginn der Schwangerschaft und dem Ausbruch der Krankheit aus. Dies eröffnet somit den Weg für ein mögliches Screening, das eine frühzeitige Behandlung der Gebärenden ermöglichen würde, um die mit dieser Erkrankung verbundenen…mehr

Produktbeschreibung
Die Präeklampsie (PE) ist eine Erkrankung der Plazenta, die das mütterliche Endothel betrifft und weltweit ein echtes Problem für die öffentliche Gesundheit darstellt. Klassischerweise wird sie als de novo-AHT in Verbindung mit einer Proteinurie > 0,3 g/24 h definiert, die nach der 20. Schwangerschaftswoche auftritt, und zeichnet sich durch eine Latenzphase zwischen dem Beginn der Schwangerschaft und dem Ausbruch der Krankheit aus. Dies eröffnet somit den Weg für ein mögliches Screening, das eine frühzeitige Behandlung der Gebärenden ermöglichen würde, um die mit dieser Erkrankung verbundenen Komplikationen zu verringern.Das Hauptziel dieser Arbeit ist es, die Bedeutung der Bestimmung angiogener Biomarker (sFlt1 und PLGF) für das Screening auf Präeklampsie im ersten und zweiten Trimester der Schwangerschaft zu bewerten. Außerdem wurde die prognostische Bedeutung von PAPP-A, AFP und free-betaHCG für das Auftreten von EP analysiert.
Autorenporträt
Pr AKSAS Kahina est professeur Hospitalo-universitaire de Biochimie au sein des facultés de Pharmacie et de médecine de l'Université Alger-1. Elle exerce aussi son métier au niveau du laboratoire central de Biologie du CHU Bab El Oued ou elle est chef d'unité de Biochimie et maitre de stage des internes en Pharmacie.