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Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Geschichte - Sonstiges, Note: 1,3, Universität Leipzig (Historisches Seminar), Veranstaltung: Die athenische Demokratie, Sprache: Deutsch, Abstract: Beschreibt Platon in seiner Politeia den gerechten Staat oder eine totalitäre Gesellschaft? War Platon Feminist oder gar Kommunist? Die Antworten auf diese Fragen sind durchaus umstritten. Sicher ist, dass er mit seinem Werk das utopische Denken zahlreicher Philosophinnen inspirierte, von den renaissancistischen Staatsutopien bis hin zu Ernst Bloch, einem marxistischen Philosophen. Dementsprechend…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Geschichte - Sonstiges, Note: 1,3, Universität Leipzig (Historisches Seminar), Veranstaltung: Die athenische Demokratie, Sprache: Deutsch, Abstract: Beschreibt Platon in seiner Politeia den gerechten Staat oder eine totalitäre Gesellschaft? War Platon Feminist oder gar Kommunist? Die Antworten auf diese Fragen sind durchaus umstritten. Sicher ist, dass er mit seinem Werk das utopische Denken zahlreicher Philosophinnen inspirierte, von den renaissancistischen Staatsutopien bis hin zu Ernst Bloch, einem marxistischen Philosophen. Dementsprechend existiert eine Vielzahl von Untersuchungen zu Platons Hauptwerk zu den unterschiedlichstenAspekten. Interessant sind hierbei vor allem die Auseinandersetzung mit Platons Positionen zur Kunst, insbesondere der Dichtung, den Frauen und Kindern sowie den Philosophinnen. Vor allem in feministischen Debatten gelten Platon und seine Aussagen noch heute als umstritten. Aufgrund des großen Einflusses von Platons Staatsutopie gibt es außerordentlich umfangreichen Bestand aktuelle Literatur zu verschiedensten Aspekten des Werkes. Neben der Geschichte spielt Platons Politeiabeispielsweise auch in der Politikwissenschaft, der klassischen Philologie und der Philosophie eine tragende Rolle. In dieser Arbeit soll untersucht werden, welche Rolle ausgewählte soziale Gruppen in Platons Idealstaat spielen. Das besondere Augenmerk liegt dabei auf Frauen, Kindern, Philosophinnen und Künstlerinnen.