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Das Jahr 2020 wurde als "Jahr des Vergessens" bezeichnet, da das Auftreten des Virus COVID-19 eine Reihe von Schwierigkeiten, Problemen und widrigen Umständen in vielen sozialen Bereichen verursachte, die begannen, sich neu zu organisieren, Ressourcen, Projekte und Lösungen für diese "neue Realität" zu planen. Das Bildungswesen bildete hier keine Ausnahme, denn um Massenansammlungen und Ansteckungen zu vermeiden, wurde ein Programm geschaffen, dessen Hauptmerkmal die Entfernung war, die so genannte virtuelle Modalität. Die Lehrerinnen und Lehrer standen mit den Schülerinnen und Schülern durch…mehr

Produktbeschreibung
Das Jahr 2020 wurde als "Jahr des Vergessens" bezeichnet, da das Auftreten des Virus COVID-19 eine Reihe von Schwierigkeiten, Problemen und widrigen Umständen in vielen sozialen Bereichen verursachte, die begannen, sich neu zu organisieren, Ressourcen, Projekte und Lösungen für diese "neue Realität" zu planen. Das Bildungswesen bildete hier keine Ausnahme, denn um Massenansammlungen und Ansteckungen zu vermeiden, wurde ein Programm geschaffen, dessen Hauptmerkmal die Entfernung war, die so genannte virtuelle Modalität. Die Lehrerinnen und Lehrer standen mit den Schülerinnen und Schülern durch die Nutzung des Internets und technologischer Hilfsmittel in Verbindung, aber es waren die Eltern, die für die Verstärkung, Überarbeitung, Orientierung und Entwicklung des Lehr- und Lernprozesses der Schülerinnen und Schüler verantwortlich waren. In diesem Buch werden anhand einer qualitativen Untersuchung einer Fallstudie (Mutter einer Familie) die Rolle der Familie in der virtuellen Bildung, die Wahrnehmungen der Bildungssubjekte über die Funktion der Familie, die Prozesse der Vermittlung des wichtigsten Lernens und die Auswirkungen der Familienbegleitung eingehend untersucht,
Autorenporträt
Docente en formación. Estudiante de la Universidad Nacional de Educación, Ecuador.