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Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Universität Bielefeld, Veranstaltung: Einführung in die Alte Geschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Verteidigungsrede im Mordfall Eratosthenes ist die erste verfasste Rede des Lysias. In dieser verteidigt sich Euphiletos, der Mörder des Ehebrechers Eratosthenes, in einem Prozess und veranschaulicht seine Ansicht auf das Geschehene. Der Abschnitt aus Lys. 1, 5 ¿ 14 soll im weiteren Verlauf dieser Arbeit genauer in Betrachtung gezogen werden. In diesem Abschnitt erläutert der Angeklagte das…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Universität Bielefeld, Veranstaltung: Einführung in die Alte Geschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Verteidigungsrede im Mordfall Eratosthenes ist die erste verfasste Rede des Lysias. In dieser verteidigt sich Euphiletos, der Mörder des Ehebrechers Eratosthenes, in einem Prozess und veranschaulicht seine Ansicht auf das Geschehene. Der Abschnitt aus Lys. 1, 5 ¿ 14 soll im weiteren Verlauf dieser Arbeit genauer in Betrachtung gezogen werden. In diesem Abschnitt erläutert der Angeklagte das Verhältnis zu seiner Frau vom Beginn der Ehe sowie die Begegnung mit Eratosthenes und die Einflussnahme dessen auf seine Ehefrau. Die erste Rede Lysias' soll Aufschluss zur Fragestellung bringen, ob und inwiefern Lys. 1, 5 ¿ 14 dem allgemeinen Rollenbild der Frau zur Zeit des antiken Athens entspricht. Hierzu wird die Quelleninterpretation herangezogen, welche einen starken Fokus auf die von Euphiletos beschriebene Rolle seiner Ehefrau legt. Wesentliche Merkmale und Auffälligkeiten sollen daraufhin zuerst isoliert betrachtet werden und schließlich dem allgemeinen Rollenbild der antiken athenischen Frau um 400 v. Chr. gegenübergestellt werden.