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Die Rolle der Frau in Sparta im Licht der zeitgenössischen Kritik - Priebst, Benjamin
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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,3, Technische Universität Dresden (Geschichte), Veranstaltung: Sparta, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit widmet sich den Umständen, unter denen die Frauen imSparta der archaischen und klassischen Zeit lebten. Dabei ist besonders vonInteresse, worin die Besonderheiten bezüglich ihrer Sozialisierung und ihresgesellschaftlichen und wirtschaftlichen Status im Vergleich zu anderen griechischenPoleis lagen; hierfür sollen Vergleiche mit der Polis Athen gezogen werden.Außerdem…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,3, Technische Universität Dresden (Geschichte), Veranstaltung: Sparta, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit widmet sich den Umständen, unter denen die Frauen imSparta der archaischen und klassischen Zeit lebten. Dabei ist besonders vonInteresse, worin die Besonderheiten bezüglich ihrer Sozialisierung und ihresgesellschaftlichen und wirtschaftlichen Status im Vergleich zu anderen griechischenPoleis lagen; hierfür sollen Vergleiche mit der Polis Athen gezogen werden.Außerdem wird darauf eingegangen, wie nichtspartanische Zeitgenossen diesenSonderstatus der Spartiatin bewerteten. Es müssen gleich an dieser Stelle einigeEinschränkungen vorgenommen werden, die teilweise dem Umfang dieser Arbeitund teilweise der Quellenlage geschuldet sind. Der Begriff "Frau" ist im Kontext der antiken Gesellschaftsstruktur nicht eindeutig, da selbstverständlich zu den weiblichenBewohnern einer griechischen Polis neben den Vollbürgerinnen auch Metökinnenund Sklavinnen, bzw. im Falle Spartas, Helotinnen gehörten. Die Lebensumstände,Einflussmöglichkeiten und den gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Status alldieser verschiedenen Bevölkerungsgruppen hier darzustellen, würde jedoch dengesetzten Rahmen sprengen. Daher sei darauf hingewiesen, dass im Fokus dieserUntersuchung die weiblichen Vollbürger stehen. Es liegt auf der Hand, dass dieGeschicke der Frauen nicht isoliert dargestellt werden können. So wird in dieserArbeit zwar darauf verzichtet, beispielsweise die Erziehung der männlichenSpartiaten im Detail darzustellen, jedoch ist es vor allem im Kontext derEheschließung, des Ehelebens und auch der für Sparta spezifischen Form derArbeitsteilung unumgänglich, auch die Ehemänner mit einzubeziehen. [...]