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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Note: 1,3, Ludwig-Maximilians-Universität München, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit legt die Rolle der Freundschaft als Bestandteil eines glücklichen Lebens, sowie als Bestandteil Aristoteles' "Nikomachischer Ethik" dar. Dafür wird der griechische Begriff "Philia" und das besondere Verständnis Aristoteles' definiert. Im Anschluss daran folgt die Beschreibung der unterschiedlichen Ausprägungen der "Philia" aufgrund verschiedener Ausgangsbasen. Das dient der Klärung, wie bedeutend Freundschaft als…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Note: 1,3, Ludwig-Maximilians-Universität München, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit legt die Rolle der Freundschaft als Bestandteil eines glücklichen Lebens, sowie als Bestandteil Aristoteles' "Nikomachischer Ethik" dar. Dafür wird der griechische Begriff "Philia" und das besondere Verständnis Aristoteles' definiert. Im Anschluss daran folgt die Beschreibung der unterschiedlichen Ausprägungen der "Philia" aufgrund verschiedener Ausgangsbasen. Das dient der Klärung, wie bedeutend Freundschaft als Bestandteil eines glücklichen Lebens ist. Die Arbeit bezieht sich auf die Individualebene. Letztlich soll die Frage beantwortet werden, ob Freundschaft als eine Tugend angesehen werden kann. Deshalb schließt sich eine Darstellung von Aristoteles' Tugendbegriff an, um herauszufinden, ob dieser auch auf die Definition der Freundschaft passt.Die "Nikomachische Ethik" gliedert sich in zehn Bücher.Für Aristoteles sind Tugend und tugendhafte Lebensführung unabdingbar und essenziell, um Glückseligkeit zu erreichen. Ohne Tugend ist das Endziel "Eudaimonia" nicht zu verwirklichen. Bücher II bis VI stellen daher Tugenden vor, die Aristoteles für das Erlangen von Glückseligkeit als dienlich und nützlich befindet. In Buch VII zeigt er durch Auseinandersetzen mit der "Lust" und der "Willensschwäche", was zu nicht tugendgemäßem Handeln führt. Das zehnte und letzte Buch der "Nikomachischen Ethik" schließt das Werk ab. Aristoteles fasst hier zusammen, wie der Mensch leben sollte, um dem Erreichen von "Eudaimonia" möglichst nahe zu kommen. Er beendet seine Schrift mit einer Überleitung zu einer politischen Untersuchung.
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