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Studienarbeit aus dem Jahr 2024 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 1,3, Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften Fachhochschule Braunschweig/Wolfenbüttel (Sozialmanagement), Veranstaltung: Informationsmanagement, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Hausarbeit gliedert sich in sechs Kapitel. Nach der Einleitung wird, nicht zuletzt zur thematischen Begrenzung, im zweiten Kapitel das Fundament für das Verständnis von interpersonellen Konflikten innerhalb sozialer Organisationen gelegt. Unterschiedliche Konfliktarten mit deren Lösungsansätze sowie andere…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2024 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 1,3, Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften Fachhochschule Braunschweig/Wolfenbüttel (Sozialmanagement), Veranstaltung: Informationsmanagement, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Hausarbeit gliedert sich in sechs Kapitel. Nach der Einleitung wird, nicht zuletzt zur thematischen Begrenzung, im zweiten Kapitel das Fundament für das Verständnis von interpersonellen Konflikten innerhalb sozialer Organisationen gelegt. Unterschiedliche Konfliktarten mit deren Lösungsansätze sowie andere Konfliktbearbeitungsmethoden werden vorgestellt und letztere mit der Mediation verglichen. Kapitel drei fokussiert auf die innerbetriebliche Mediation als effektives Instrument zur Konfliktlösung. Grundlegende Prinzipien und Potenziale dieser Methode werden dargelegt, wobei die wirtschaftlichen und sozialen Vorteile einer erfolgreichen Mediation herausgestellt werden. In Kapitel vier wird die spezielle Rolle der Führungskräfte im Konfliktmanagement beleuchtet. Die Diskussion konzentriert sich auf die notwendigen Kompetenzen, die Fähigkeiten zur Konflikterkennung sowie den Einfluss der Organisationskultur auf das Konfliktmanagement. In diesem Zusammenhang wird die Bedeutung einer proaktiven und konstruktiven Herangehensweise an Konflikte durch Führungskräfte betont. In Kapitel fünf wird die Rolle der Führungskraft bei der innerbetrieblichen Mediation von Konflikten betrachtet, insbesondere unter Berücksichtigung der Herausforderungen und Grenzen, die sich aus ihrer Doppelrolle als Vorgesetzte*r und Mediator*in ergeben. Es wird analysiert, wie die Rolle und Verantwortlichkeit einer Führungskraft in Konfliktsituationen gestaltet sein sollte, um effektiv und angemessen als Mediator*in zu agieren. Die Bedeutung der Einhaltung spezifischer Mediationsprinzipien wird beleuchtet und die Notwendigkeit angesprochen, bei Vorliegen unüberwindlicher Grenzen der innerbetrieblichen Mediation, externe Mediator*innen hinzuzuziehen. Das Schlusskapitel rundet die Arbeit ab, indem es die gewonnenen Erkenntnisse zusammenfasst und die leitende Fragestellung beantwortet.
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