Die Rolle der internen Kontrollen für CSR in der petrochemischen Industrie - Ndayisenga, Jean Bosco
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Diese Studie verwendet einige der CSR-Fälle, die sich negativ auf das Image von Shell, d.h. auf den Ruf, ausgewirkt haben, wie z.B. der Fall Shell Brent Spar, die Umweltzerstörung in Nigeria und die Verletzung der Menschenrechte, die Überschätzung der Ölreserven und die Ölbohrungen in der Arktis, um die Ursachen der CSR-Risiken und die Auswirkungen auf das Unternehmen zu ermitteln, was ein Unternehmen tun kann, um solche Fehler zu vermeiden, und welche Lehren andere Unternehmen aus den Erfahrungen von Shell ziehen können. Die Lehren, die daraus gezogen werden können, sind, dass das Versäumnis…mehr

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Produktbeschreibung
Diese Studie verwendet einige der CSR-Fälle, die sich negativ auf das Image von Shell, d.h. auf den Ruf, ausgewirkt haben, wie z.B. der Fall Shell Brent Spar, die Umweltzerstörung in Nigeria und die Verletzung der Menschenrechte, die Überschätzung der Ölreserven und die Ölbohrungen in der Arktis, um die Ursachen der CSR-Risiken und die Auswirkungen auf das Unternehmen zu ermitteln, was ein Unternehmen tun kann, um solche Fehler zu vermeiden, und welche Lehren andere Unternehmen aus den Erfahrungen von Shell ziehen können. Die Lehren, die daraus gezogen werden können, sind, dass das Versäumnis des Unternehmens, die Stakeholder in die Entscheidungsfindung einzubeziehen, eine ineffektive Kommunikation über die Unternehmensaktivitäten, das Fehlen geeigneter Technologien und das Fehlen starker interner Kontrollen mit Überwachung vor Ort die CSR-Risiken erhöhen können, die nicht nur den Ruf des Unternehmens beeinträchtigen, sondern auch die finanziellen Ressourcen des Unternehmens gefährden und zum Verlust der Betriebsgenehmigung führen können.
Autorenporträt
Jean Bosco Ndayisenga ist Spezialist für Unternehmensstrategie und Unternehmensberatung, insbesondere im Bereich der sozialen Verantwortung von Unternehmen, und er ist zertifizierter Entrepreneurship-Trainer im STEP-Programm. Er hat einen MBA-Abschluss in Unternehmensstrategie und Wirtschaftspolitik (MsM, Niederlande) und einen Bachelor-Abschluss in Wirtschaft und Bildung (UR-CoE, Ruanda).