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Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Massenmedien allgemein, Note: 1,0, Universität zu Köln, Veranstaltung: Medienkritik, Sprache: Deutsch, Abstract: Auf Grundlage des Artikel 19 der Universal Declaration of Human Rights wird mit der vorliegenden Hausarbeit die Rolle der Massenmedien zur Demokratiebildung herausgearbeitet. Es wird sich zeigen, dass in der theoretischen Vorstellung einer Demokratie Rechte wie Article 19 wahrgenommen und durchgesetzt werden. Durch die Bestimmung von Meinungs- und Pressefreiheit sowie Zugang zu Informationen, haben sich Medien…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Massenmedien allgemein, Note: 1,0, Universität zu Köln, Veranstaltung: Medienkritik, Sprache: Deutsch, Abstract: Auf Grundlage des Artikel 19 der Universal Declaration of Human Rights wird mit der vorliegenden Hausarbeit die Rolle der Massenmedien zur Demokratiebildung herausgearbeitet. Es wird sich zeigen, dass in der theoretischen Vorstellung einer Demokratie Rechte wie Article 19 wahrgenommen und durchgesetzt werden. Durch die Bestimmung von Meinungs- und Pressefreiheit sowie Zugang zu Informationen, haben sich Medien als "Vierte Gewalt", einer Demokratie etabliert. Im ersten Teil dieser Arbeit wird herausgestellt, dass Massenmedien als Wächter der Demokratie gelten, wodurch sich ein Spannungsverhältnis zwischen Medien, Staat und Gesellschaft ergibt. Durch die Ambivalenz der Massenmedien als zusätzliche Säule der Demokratie und deren Unabhängigkeitsanspruch, wird herausgearbeitet, warum sich die Medien als Wächter der Demokratie qualifizieren und wie diese Funktion gewährleistet sein kann. Im zweiten Teil wird anhand von Ereignissen des Election Reporting 2021 in Uganda vom Zeitraum Oktober 2020 bis Januar 2021 dargestellt, inwiefern die Demokratiebildung durch mediale Einschränkung gefährdet ist, womit sich die Untersuchung als Pendant zum ersten Teil auszeichnet. Gemeinsame Wesenselemente von Medien und Demokratiebildung sind die Förderung von Meinungsbildung durch Zugang zu Informationen sowie die Ermöglichung gesellschaftlicher Teilhabe und Partizipation an politischen Vorgängen.
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