Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Naher Osten, Vorderer Orient, einseitig bedruckt, Note: 5.5 (Schweiz) , Universität Zürich (Institut für Politikwissenschaft), 87 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In den Jahren 2002 und 2003 dominierte die Irakkrise mit dem anschliessenden Feldzug
der USA gegen den Irak die internationale Politik. Die amerikanische Regierung unter George W. Bush bezeichnete den Irak als Sicherheitsrisiko für die USA: Der Diktator Saddam Hussein bedrohe die USA mit Massenvernichtungswaffen und mit der Unterstützung des islamistischen Terrorismus. Mit einer militärischen Aktion wollten die Amerikaner das Baath-Regime von Saddam Hussein in Bagdad stürzen und stattdessen eine Demokratie im Irak errichten. Davon erhoffte sich die amerikanische Regierung auch einen Domino-Effekt für den krisengeschüttelten Nahen Osten - die irakischen Nachbarstaaten sollten so ebenfalls zur Demokratie finden.
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der USA gegen den Irak die internationale Politik. Die amerikanische Regierung unter George W. Bush bezeichnete den Irak als Sicherheitsrisiko für die USA: Der Diktator Saddam Hussein bedrohe die USA mit Massenvernichtungswaffen und mit der Unterstützung des islamistischen Terrorismus. Mit einer militärischen Aktion wollten die Amerikaner das Baath-Regime von Saddam Hussein in Bagdad stürzen und stattdessen eine Demokratie im Irak errichten. Davon erhoffte sich die amerikanische Regierung auch einen Domino-Effekt für den krisengeschüttelten Nahen Osten - die irakischen Nachbarstaaten sollten so ebenfalls zur Demokratie finden.
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