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Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: 1, Hamburger Fern-Hochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Welche Umweltfaktoren beeinflussen die Resilienz eines Menschen? Die zeitgenössische Resilienz Forschung verfolgt einen Mehrebenen-Ansatz in Bezug auf Schutzmechanismen und deren Interaktion. Schutzmechanismen können konzeptionell auf der individuellen Ebene oder auf der sozialen Ebene angesiedelt sein.Während isolierte Faktoren mit einem besseren psychologischen Funktionieren in Verbindung gebracht werden können, ist es die Art und Weise, wie…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: 1, Hamburger Fern-Hochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Welche Umweltfaktoren beeinflussen die Resilienz eines Menschen? Die zeitgenössische Resilienz Forschung verfolgt einen Mehrebenen-Ansatz in Bezug auf Schutzmechanismen und deren Interaktion. Schutzmechanismen können konzeptionell auf der individuellen Ebene oder auf der sozialen Ebene angesiedelt sein.Während isolierte Faktoren mit einem besseren psychologischen Funktionieren in Verbindung gebracht werden können, ist es die Art und Weise, wie Individuen mit ihren Beziehungen, ihrer Umgebung und sogar mit ihrer eigenen Interpretation von Widrigkeiten interagieren, die einen Resilienz Prozess ausmacht und zu adaptiven Ergebnissen führt. Einige Umweltfaktoren erscheinen fast universell anpassungsfähig (wie soziale Unterstützung und gute Beziehungen zu den Eltern), während andere spezifischer auf verschiedene Risiken, Bevölkerungs- oderAltersgruppen ausgerichtet sind. Viele davon müssen erst noch identifiziert werden.
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Autorenporträt
Ewa Zempel, B.A. wurde 1977 in Gdingen geboren. Ihr Studium des Gesundheits- und Sozialmanagements an der HFH schloss die Autorin im Jahre 2013 mit dem akademischen Grad Bachelor of Arts erfolgreich ab. Die Erstausbildung mit einer staatlichen Anerkennung zur Erzieherin absolvierte die Verfasserin mit Erfolg im Jahre 1998. Nach einigen Jahren folgte eine zweite Ausbildung zur staatlich anerkannten Altenpflegerin, die die Verfasserin 2008 erfolgreich abschloss. Basierend auf dem schulischen, akademischen sowie beruflichen Werdegang erschlossen sich der Verfasserin vielfältige Einblicke in die Berufsfelder unterschiedlichster Gesundheits- und Sozialunternehmen sowie deren Handlungsfelder und -strategien. Die Mutter und Ehefrau weiß wie schwierig es ist, einerseits den Ansprüchen des Arbeitgebers, der Familie sowie der Gesellschaft genügen zu wollen und sich dabei andererseits selbst nicht aus dem Blick zu verlieren. Motiviert startete Sie im Sommer 2020 den Masterstudiengang in Berufspädagogik der Fachrichtung Soziale Arbeit.