Die Rolle der Umwelt bei der Expression von Opsinen - Baqal, Samreena
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Der Handel mit Zierfischen in Indien und ihr Export in andere Länder hat einen zunehmenden Trend gezeigt, da immer mehr Menschen ein Aquarium als Hobby und auch zur Dekoration ihrer Häuser, Hotels und Büros besitzen möchten. Unter diesen Fischen sind Guppys sehr beliebte Zierfische. Der Guppy wird wegen seiner zahlreichen Farbmuster auch als Regenbogenfisch bezeichnet. Guppys weisen einen Geschlechtsdimorphismus auf. So sind die Männchen kleiner als die Weibchen und haben ein helles Farbmuster. Der Guppy ist einer der wichtigsten Modellorganismen für die Untersuchung der phänotypischen…mehr

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Produktbeschreibung
Der Handel mit Zierfischen in Indien und ihr Export in andere Länder hat einen zunehmenden Trend gezeigt, da immer mehr Menschen ein Aquarium als Hobby und auch zur Dekoration ihrer Häuser, Hotels und Büros besitzen möchten. Unter diesen Fischen sind Guppys sehr beliebte Zierfische. Der Guppy wird wegen seiner zahlreichen Farbmuster auch als Regenbogenfisch bezeichnet. Guppys weisen einen Geschlechtsdimorphismus auf. So sind die Männchen kleiner als die Weibchen und haben ein helles Farbmuster. Der Guppy ist einer der wichtigsten Modellorganismen für die Untersuchung der phänotypischen Variation. Diese Variation ist eine Folge verschiedener evolutionärer und umweltbedingter Faktoren, einschließlich Raubtiere, Verfügbarkeit von Carotinoiden und Vorlieben der Weibchen. Die Variation in der Präferenz der Weibchen für die Männchen ist auf die Variation in der Farbentwicklung zurückzuführen, insbesondere auf die orange Farbe. Die Farbvariation wird durch viele intrinsische und extrinsische Faktoren beeinflusst. Zu den intrinsischen Faktoren gehört die Expression der Opsin-Gene, die für die Farbentwicklung bei Guppys verantwortlich sind.
Autorenporträt
Samreena Baqal ist gegenwärtig Assistenzprofessorin an der Central University of Kashmir. Während ihres Promotionsstudiums an der Universität Mumbai erhielt sie zwei Stipendien, nämlich das Vice-Chancellor Fellowship (Universität Mumbai) und das UGC NON-NET Fellowship. Dr. Baqal hat auch als Dozentin am Govt. College of Women in der M. A. Road gearbeitet.