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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Pädagogik - Allgemein, Note: 1,0, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Pädagogik), Sprache: Deutsch, Abstract: Ein wichtiges Ziel der Pädagogik stellt die Erziehung zu personaler Verantwortung dar. Das bedeutet, dass das Individuum in der Lage ist, mündig und selbstverantwortlich zu denken und zu handeln. Im Blick auf wichtige Wegbereiter pädagogischen Denkens und Handelns, soll Immanuel Kants Erziehungsphilosophie auf die Erziehung zur Verantwortung hin kritisch geprüft werden. Nachdem der historische Rahmen der Aufklärung gesteckt…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Pädagogik - Allgemein, Note: 1,0, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Pädagogik), Sprache: Deutsch, Abstract: Ein wichtiges Ziel der Pädagogik stellt die Erziehung zu personaler Verantwortung dar. Das bedeutet, dass das Individuum in der Lage ist, mündig und selbstverantwortlich zu denken und zu handeln. Im Blick auf wichtige Wegbereiter pädagogischen Denkens und Handelns, soll Immanuel Kants Erziehungsphilosophie auf die Erziehung zur Verantwortung hin kritisch geprüft werden. Nachdem der historische Rahmen der Aufklärung gesteckt wird, soll auf den Erziehungsbegriff bei Kant eingegangen werden. Über das Zustandekommen von Sittlichkeit und der Notwendigkeit von Moral, wird der kategorische Imperativ erklärt und auf die Frage nach Verantwortung untersucht. Es zeigt sich, dass Kant die Maxime des Handelns danach befragt, ob sie gut oder schlecht seien. Es wird also nach der Gesinnung des Handelns gefragt. So kann Kant den Gesinnungsethikern, nicht aber den Verantwortungsethikern zugeordnet werden. Denn was die Folge einer (gut gemeinten) Handlung sind, bleibt in seiner Erziehungsphilosophie, unbeachtet.
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