87,90 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Versandfertig in 6-10 Tagen
  • Broschiertes Buch

Die postkoloniale Theorie besagt, dass Gesellschaften, die kolonisiert wurden, westliche Organisations- und Managementformen aufgezwungen wurden. Diese Ansicht kann jedoch in Frage gestellt werden, da kulturelle Artefakte auf eine Weise "entlehnt" werden, die grundlegende Veränderungen in der Natur und der sozialen Bedeutung dieser Artefakte bewirkt. Dieses Buch beschreibt ein Forschungsprojekt, das die Rolle des Sozialkapitals und den Prozess der Übernahme westlicher Managementpraktiken in drei jordanischen Organisationen untersucht. Anhand von Fallstudien wird die "gelebte Erfahrung" des…mehr

Produktbeschreibung
Die postkoloniale Theorie besagt, dass Gesellschaften, die kolonisiert wurden, westliche Organisations- und Managementformen aufgezwungen wurden. Diese Ansicht kann jedoch in Frage gestellt werden, da kulturelle Artefakte auf eine Weise "entlehnt" werden, die grundlegende Veränderungen in der Natur und der sozialen Bedeutung dieser Artefakte bewirkt. Dieses Buch beschreibt ein Forschungsprojekt, das die Rolle des Sozialkapitals und den Prozess der Übernahme westlicher Managementpraktiken in drei jordanischen Organisationen untersucht. Anhand von Fallstudien wird die "gelebte Erfahrung" des Managements in diesen Organisationen untersucht und erläutert, sodass das Buch die Idee in Frage stellen kann, dass westliche Managementpraktiken in Kontexten und lokalen Situationen des Nahen Ostens "aufgezwungen" werden können.
Autorenporträt
Naser Khdour ist Assistenzprofessor an der Philadelphia University in Jordanien. Er hat einen Abschluss der School of Business der University of Essex in England. Seine Studienbereiche sind Organisationsstudien, Personalwesen und Organisationsverhalten. Zu seinen Forschungsinteressen gehören postkoloniale Theorie und Kulturaneignung im Nahen Osten.