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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medienökonomie, -management, Note: 2,3, FernUniversität Hagen (Institut für Bildungswissenschaft und Medienforschung), Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll sich der Frage gewidmet werden, was Medien und speziell digitale Medien sind und wie weit diese Einzug in die Erwachsenenbildung gehalten haben. Dies soll am Beispiel der Fort- und Weiterbildungen der Axel Springer SE erläutert werden. Axel Springer SE ist ein Konzern dessen Ziel es ist das führende Unternehmen im Bereich der digitalen Medien zu werden…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medienökonomie, -management, Note: 2,3, FernUniversität Hagen (Institut für Bildungswissenschaft und Medienforschung), Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll sich der Frage gewidmet werden, was Medien und speziell digitale Medien sind und wie weit diese Einzug in die Erwachsenenbildung gehalten haben. Dies soll am Beispiel der Fort- und Weiterbildungen der Axel Springer SE erläutert werden. Axel Springer SE ist ein Konzern dessen Ziel es ist das führende Unternehmen im Bereich der digitalen Medien zu werden (vgl. Axel Springer SE). Den Rahmen dieser Arbeit soll die Individualisierungsthese von Ulrich Beck bilden. War es noch in den 1970ern speziell das Massenmedium Fernsehen, welches Informationen vermittelte und als politisch und ökonomisches Instrument betrachtet wurde und dessen Umfang und Art der Übermittlung von Inhalten infrage gestellt wurde, so ließ sich in den letzten Jahrzehnten eine rapide Weiterentwicklung der Medien beobachten, wie z.B. die des Internets. Diente es in den 1990ern noch zur Bereitstellung von Informationen, so wird es in den letzten Jahren unter dem Namen Web 2.0 vermehrt zur interpersonellen Kommunikation genutzt. Web 2.0 ist ein Raum, in dem nicht nur Informationen bereitgestellt werden, sondern aktiver Wissensaustausch geschieht wie etwa auf Plattformen wie Wikipedia. Jenes Web 2.0 hat eine Wichtigkeit erreicht, dass auch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) aktiv Forschungs-, Entwicklungs- und Erprobungsprozesse unterstützt.
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