Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,0, Fachhochschule Mannheim, Hochschule für Sozialwesen, Veranstaltung: Betriebssozialarbeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Immer wieder hört man heutzutage, wie die großen Manager ihre Stellen wechseln und welch Unsummen an Gehalt sie verdienen. Erst wird Jürgen Schrempp als Manager hoch gelobt, ja er wird sogar als einer der besten Manager Deutschlands bezeichnet, jetzt, da der Höhenflug seines Unternehmens sich immer mehr dem Tale neigt, wird er verschrieen und in der Presse zerrissen. Ist dies der Preis, den ein Manager für seine Stellung und sein Gehalt zu zahlen hat? Oder spielen hierbei ganz andere Faktoren eine Rolle?Ich möchte in dieser Arbeit auf die Rolle von Führungskräften und Managern eingehen, sie untersuchen und einige wichtige Dinge aus dem Alltag einer Führungskraft verdeutlichen. Zuerst möchte ich den Begriff "Führungskraft" definieren und auf die Qualifikationen, die eine Führungskraft benötigt, eingehen. Des weiteren möchte ich die Aufgaben einer Führungskraft erläutern und auf das sogenannte Führungskräftetraining eingehen. Ich habe diese Arbeit ab und zu durch kurze Anmerkungen von Scott Adams, dem Vater des Dilbert Prinzips, aufgelockert. Diese Einwürfe sind nicht ganz erst zu nehmen und als reine Zitate zu verstehen.Wenn ich im folgenden von Führungskräften und Managern spreche, so sind damit natürlich sowohl die männlichen als auch die weiblichen Kollegen gemeint, obwohl es ja bekanntlicherweise wesentlich weniger weibliche Führungskräfte gibt.[...]
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