In der entstehenden Wissensgesellschaft sind erfolgreiche Lern- und Innovationsprozesse unter den Bedingungen globaler Märkte zu wesentlichen Vorrausetzungen für die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen geworden. Regionale Innovationssysteme bilden hierbei einen räumlichen, kulturellen und institutionellen Rahmen für den Erfolg von Innovationsprozessen. Welche Rolle spielen spezifische regionale Institutionen für das Gelingen dieser Innovationsprozesse?
Der Autor Michael Ortiz gibt einführend einen Überblick über die theoretische Debatte um regionale Innovationssysteme. Darauf aufbauend entwickelt er einen theoretischen Ansatz zur Analyse der Funktionen regionaler Institutionen in Innovationsprozessen. Der Autor überprüft seine diesbezüglichen Hypothesen anhand einer eigens durchgeführten qualitativ-empirischen Fallstudie der Metropolregion Hannover-Braunschweig-Göttingen und arbeitet Stärken und Schwächen des Innovationssystems dieser noch jungen Region heraus.
Das Buch richtet sich an Soziologen, Wirtschaftswissenschaftler und -geographen, regionale Akteure und Entscheidungsträger, sowie wissenschaftliche Einrichtungen, Unternehmen und Verbände in Wirtschaftsregionen.
Der Autor Michael Ortiz gibt einführend einen Überblick über die theoretische Debatte um regionale Innovationssysteme. Darauf aufbauend entwickelt er einen theoretischen Ansatz zur Analyse der Funktionen regionaler Institutionen in Innovationsprozessen. Der Autor überprüft seine diesbezüglichen Hypothesen anhand einer eigens durchgeführten qualitativ-empirischen Fallstudie der Metropolregion Hannover-Braunschweig-Göttingen und arbeitet Stärken und Schwächen des Innovationssystems dieser noch jungen Region heraus.
Das Buch richtet sich an Soziologen, Wirtschaftswissenschaftler und -geographen, regionale Akteure und Entscheidungsträger, sowie wissenschaftliche Einrichtungen, Unternehmen und Verbände in Wirtschaftsregionen.