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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: USA, Note: 2, Leopold-Franzens-Universität Innsbruck, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Themenbereich dieser Proseminararbeit befasst sich mit der Rolle Tunesiens in der US Außenpolitik der Nixon-Administration. Die Basis für die Arbeit bilden die Dokumente der Foreign Relations.Die Fragestellungen leuten: Wie bedeutend war die Rolle Tunesiens in der US Außenpolitik in Afrika? Gab es innere Meinungsverschiedenheiten über die Bedeutung Tunesiens für die USA? Wie sah die Praxis der US Außenpolitik bezüglich…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: USA, Note: 2, Leopold-Franzens-Universität Innsbruck, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Themenbereich dieser Proseminararbeit befasst sich mit der Rolle Tunesiens in der US Außenpolitik der Nixon-Administration. Die Basis für die Arbeit bilden die Dokumente der Foreign Relations.Die Fragestellungen leuten: Wie bedeutend war die Rolle Tunesiens in der US Außenpolitik in Afrika? Gab es innere Meinungsverschiedenheiten über die Bedeutung Tunesiens für die USA? Wie sah die Praxis der US Außenpolitik bezüglich Tunesien aus?Mein Hypothese lautet: Es gab innere Meinungsverschiedenheiten innerhalb der US Administration über Tunesien und in der Praxis wurde ein Mittelweg gewählt.Da ich für diese Arbeit so gut wie keine Sekundärquellen bzw. Internetartikel gefunden habe, musste ich mich beinahe ausschließlich auf die Quellen des Department of State, nämlich auf die Foreign Relations stützen. Die Sekundärliteratur die ich fand gab mir nur minimalste Informationen. Ich bin mir aber sicher, dass es sehr viel französische Sekundärliteratur gibt. Die folgende Arbeit und die Schlussfolgerungen aus dieser basieren daher so gut wie ausschließlich auf den Quellen. Um mir die Quellen verständlicher zu machen, versuchte ich diese, so gut wie möglich, zu übersetzen, und Übersetzungsfehler zu vermeiden. Bezüglich der (pauschalen) Quellenkritik, zweifelte ich nicht an der Authentizität der Quellen, da diese ja vom Department of State veröffentlicht wurden. Die äußere Quellenkritik, konnte nicht durchgeführt werden, weil es sich um online Quellen handelt. Bezüglich der inneren Quellenkritik sind die Intentionen der Verfasser manchmal recht gut zu erkennen, allerdings bei den meisten Dokumenten, da dies ja meist Memoraden sind, ist die Intention kaum erkennbar, sofern überhaupt eine andere Bestand, als die der korrekten Wiedergabe des Gespräches. Bei Memoranden, die einen Sachverhalt kurz näher
erklären sollten, kann man aber durchaus teilweise die Intention erkenn, dass der Autor seine persönliche Meinung einfließen ließ. Deutlicher werden aber auf jeden Fall die Intentionen der beteiligten Personen, über die die Dokumente berichten. Die von mir verwendeten Dokumente der Foreign Relations erstrecken sich von Dezember 1969 bis April 1972, die gesamten Dokumente zu Tunesien in der Nixon-Administration erstrecken sich über den Zeitraum von März 1969 bis Dezember 1972.
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