Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Die Forderung der Gesellschaft nach einer verstärkten Einbindung des Vaters in die Erziehung zwingt den Mann sich mit seiner Vaterrolle auseinanderzusetzen. Alte Rollenmuster werden durch Neue, die aber häufig eine große Ähnlichkeit mit mütterlichem Verhalten haben, ersetzt. Die Frage bleibt jedoch bestehen, ob besondere Begabungen des Mannes für die Erziehung existieren, die es zu bewahren bzw. wiederzuentdecken gilt. Der Autor Markus Trapper erweitert über eine geschichtliche Herleitung den Horizont für historische Vaterschaftsmodelle. Chancen aber auch Gefahren werden zum gesellschaftlichen Diskurs um "Neue Väter" eingebracht, sowie Unterschiede des alten wie neuen Vaterbildes gegenübergestellt. Dieses Buch ist für Pädagogen, Sozialpädagogen, Erzieher, Mütter und Väter, die sich für die männliche Art der Erziehung interessieren, Orientierungshilfen suchen und mehr über das Thema Vaterschaft erfahren möchten.
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