Die Rolle von Heilpflanzen bei der Bekämpfung der Mykoflora der Tomate - Chohan, Sobia
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Die Tomate (Lycopersicon lycopersicum) ist die weltweit am meisten angebaute, sehr nahrhafte und weit verbreitete Nahrungspflanze. Die Tomate ist auch anfällig für den Befall durch verschiedene Krankheitserreger. Die chemische Bekämpfung von Schädlingen und Krankheiten ist unsicher und unverträglich. Die kontinuierliche und extensive Anwendung sowie der wahllose Einsatz von Pestiziden haben viele Probleme verursacht. Die Öffentlichkeit ist zunehmend besorgt über die Umweltverschmutzung und die Höhe der Pestizidrückstände auf Gemüse und Gemüsepflanzen, so dass Pflanzenextrakte und pflanzliche…mehr

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Produktbeschreibung
Die Tomate (Lycopersicon lycopersicum) ist die weltweit am meisten angebaute, sehr nahrhafte und weit verbreitete Nahrungspflanze. Die Tomate ist auch anfällig für den Befall durch verschiedene Krankheitserreger. Die chemische Bekämpfung von Schädlingen und Krankheiten ist unsicher und unverträglich. Die kontinuierliche und extensive Anwendung sowie der wahllose Einsatz von Pestiziden haben viele Probleme verursacht. Die Öffentlichkeit ist zunehmend besorgt über die Umweltverschmutzung und die Höhe der Pestizidrückstände auf Gemüse und Gemüsepflanzen, so dass Pflanzenextrakte und pflanzliche Stoffe in dieser Hinsicht vielversprechend sind. Die isolierten Pilze aus Tomatensamen, -blättern, -früchten und -wurzeln wurden mit Hilfe von Heilpflanzenextrakten in vitro mit verschiedenen Techniken gehemmt. Die Pflanzenextrakte, die hervorragende Ergebnisse zeigten, wurden anschließend im Feld getestet, um eine wichtige Tomatenkrankheit, die durch Alternaria solani verursachte Kraut- und Knollenfäule, zu bekämpfen. Daraus lässt sich schließen, dass die Pflanzenextrakte ebenso wirksam waren wie die chemische Bekämpfung der Kraut- und Knollenfäule und dass sie Fungizide problemlos und kostengünstig ersetzen können.
Autorenporträt
Sobia Chohan est née au Pakistan. Elle a obtenu son baccalauréat et sa maîtrise à l'Université d'agriculture de Faisalabad, au Pakistan, respectivement en 1991 et 1994, et son doctorat à l'Université Bahauddin Zakariya de Multan, au Pakistan, en 2016. Ses intérêts de recherche portent sur les domaines des maladies des plantes.