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Das Phänomen Innere Kündigung stellt wissenschaftliche Untersuchungen ebenso wie die unternehmerische Praxis noch immer vor große Herausforderungen. Der bisherige Umgang damit ist geprägt von individualen Betrachtungen, die die Auswirkungen der Interaktion von Person-Gruppe-Organisation nicht gerecht werden. Ein zentraler Bestandteil des Verständnisses von Innerer Kündigung basiert auf einer unzureichenden empirischen Studie, die kaum Aussagekraft hat. Darüber hinaus gibt es nur wenig brauchbare Daten. Diese Lücke wird mit der vorliegenden Arbeit geschlossen. In einer umfangreichen Befragung…mehr

Produktbeschreibung
Das Phänomen Innere Kündigung stellt wissenschaftliche Untersuchungen ebenso wie die unternehmerische Praxis noch immer vor große Herausforderungen. Der bisherige Umgang damit ist geprägt von individualen Betrachtungen, die die Auswirkungen der Interaktion von Person-Gruppe-Organisation nicht gerecht werden. Ein zentraler Bestandteil des Verständnisses von Innerer Kündigung basiert auf einer unzureichenden empirischen Studie, die kaum Aussagekraft hat. Darüber hinaus gibt es nur wenig brauchbare Daten. Diese Lücke wird mit der vorliegenden Arbeit geschlossen. In einer umfangreichen Befragung von über 450 Personen wird das gängige Verständnis von Innerer Kündigung faktorenanalytisch überprüft. Darüber hinaus werden Zusammenhänge zwischen Persönlichkeit nach dem Big-Five-Modell, dem Konzept Innere Kündigung und den Prädiktoren Sensibilität für Ungerechtigkeit, sowie einem Modell des Psychologischen Vertrags in Regressionsanalysen untersucht.
Autorenporträt
Achim Wortmann ist Professor für Wirtschaftspsychologie und seit über 11 Jahren als Berater und Trainer tätig. Er unterstützt mittelständische und größere Unternehmen bei Veränderungen, um moderne und zukunftsfähige Themen zu implementieren. Darüber hinaus ist er Trainer für Management- und Führungsseminare, sowie Autor und internationaler Speaker.