Diese Arbeit taucht tief in die positiven Auswirkungen körperlicher Aktivität auf depressive Störungen ein. Sie beleuchtet die biologischen, psychologischen und sozialen Vorteile von Sport und betont dessen Bedeutung als Ergänzung zu traditionellen Behandlungsmethoden. Durch eine multidisziplinäre Analyse zeigt die Arbeit auf, wie individuell angepasste Sportprogramme die Lebensqualität Betroffener verbessern können, unterstreicht die Rolle von Sporttherapeuten in der Erstellung maßgeschneiderter Trainingspläne und die Notwendigkeit einer kontinuierlichen Anpassung und Evaluation der Sportprogramme. Sie argumentiert für die Integration von Sport in ein ganzheitliches Behandlungskonzept und plädiert für weitere Forschung zur Optimierung therapeutischer Sportprogramme.