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Der Autor untersuchte die Rolle des X-bindenden Proteins (XBP-1) bei der Metastasierung von Darmkrebs. Die Ergebnisse zeigten, dass XBP-1 in metastatischen und schlecht differenzierten Gewebeproben in hohem Maße und in mäßig und gut differenzierten Gewebeproben in relativ geringem Maße exprimiert wurde. Darüber hinaus wurde XBP-1 in allen in dieser Studie untersuchten Zelllinien von CRC exprimiert. Die Überexpression von XBP-1 in SW480-Zellen förderte die Invasion der Zellen, und diese Zunahme der Tumorzellinvasion wurde durch die Hemmung von XBP-1 mittels kleiner interferierender RNA-Moleküle…mehr

Produktbeschreibung
Der Autor untersuchte die Rolle des X-bindenden Proteins (XBP-1) bei der Metastasierung von Darmkrebs. Die Ergebnisse zeigten, dass XBP-1 in metastatischen und schlecht differenzierten Gewebeproben in hohem Maße und in mäßig und gut differenzierten Gewebeproben in relativ geringem Maße exprimiert wurde. Darüber hinaus wurde XBP-1 in allen in dieser Studie untersuchten Zelllinien von CRC exprimiert. Die Überexpression von XBP-1 in SW480-Zellen förderte die Invasion der Zellen, und diese Zunahme der Tumorzellinvasion wurde durch die Hemmung von XBP-1 mittels kleiner interferierender RNA-Moleküle (siRNA) gehemmt. Darüber hinaus zeigten die Ergebnisse, dass die Überexpression von XBP-1 in SW480-Zellen den Spiegel des Vascular Endothelial Growth Factor Receptor-2 (VEGFR2) erhöhte und die Hemmung von XBP-1 die Expression von VEGFR2 deutlich verringerte, was zeigt, dass XBP-1 stromaufwärts von VEGF-R2 wirkt. Diese Studie zeigte, dass die Vorbehandlung von HCT116-Zellen mit ER-Stressinduktoren wie Tunicamycin (TM) die 5-FU-induzierte Apoptose verringert. Die Ergebnisse deuten stark darauf hin, dass XBP-1 die Invasion von Dickdarmkrebs sowohl in vitro als auch in vivo fördert. Die Überexpression von XBP-1-Zellen erhöhte den VEGFR2-Spiegel und könnte für die Metastasierung von Darmkrebszellen verantwortlich sein.
Autorenporträt
El Dr. Ayed Abushbak (Bsc Pharmacy- Msc Clinical Pharmacy) obtuvo un máster en Farmacia Clínica en la Universidad de Ciencia y Tecnología de Jordania JUST -Jordania. Actualmente, el Dr. Ayed trabaja en el Hospital Indonisean de Gaza. Sus intereses de investigación se centran en el cáncer colorrectal y la oncología molecular.