Die Sätze sind kurz, einfach und direkt, und vermitteln die Intensität des kindlichen Gefühls.Annika Tetzner lässt ihre Erfahrungen im Ghetto mit bunten, lebendigen Zeichnungen aus kindlicher Perspektive nacherleben. So elend die Verhältnisse sind, so bitter der Hunger, nie wird auf das Umarmen vergessen. Der besondere Status des kleinen Mädchens wird ohne die geringste Spur von Eitelkeit beschrieben – das Kind wird geliebt und spürt das.
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