Die Familie des Gordon Grice muss Nerven wie Drahtseile haben oder ihn sehr lieben. Nicht nur, dass sie mit ihm kreuz und quer durch Amerika zieht und bevorzugt in Gegenden lebt, in denen die nächsten Nachbarn sich als Schwarze Witwen, Gottesanbeterinnen oder Giftschlangen entpuppen. Nein, diese netten Geschöpfe Gottes werden auch als Hausbewohner geschätzt, zwar einigermaßen sicher aufgehoben in Terrarien oder Einmachgläsern, aber diese können bei Unachtsamkeit auch mal zu Bruch gehen, und dann heißt es beherzt zupacken.
Grice erweist sich als genauer Beobachter und witziger Führer durch eine Welt, in der Sex in Kannibalismus endet, Spinnen geduldig auf der Lauer liegen, um dann um so gnadenloser über ihre oft größeren und stärkeren Opfer herzufallen und sie mit Gift zu lähmen, und Hunderte von Klapperschlangen sich wohlig in trockenen Brunnen aneinanderkuscheln, um gesund und tatkräftig über den Winter zu kommen.
Der Autor schafft es, mit diesem kurzweiligen Buch den unerschrockenen Leser zu unterhalten. Der eher zurückhaltende Leser überwindet schnell seine Furcht und lässt sich von den präzisen und oft komischen Beschreibungen gern fesseln, im Wissen, dass diese Tiere ganz weit weg auf einem anderen Kontinent leben und er hier beruhigt barfuß über eine Wiese hüpfen kann. Oder vielleicht doch nicht?
Grice erweist sich als genauer Beobachter und witziger Führer durch eine Welt, in der Sex in Kannibalismus endet, Spinnen geduldig auf der Lauer liegen, um dann um so gnadenloser über ihre oft größeren und stärkeren Opfer herzufallen und sie mit Gift zu lähmen, und Hunderte von Klapperschlangen sich wohlig in trockenen Brunnen aneinanderkuscheln, um gesund und tatkräftig über den Winter zu kommen.
Der Autor schafft es, mit diesem kurzweiligen Buch den unerschrockenen Leser zu unterhalten. Der eher zurückhaltende Leser überwindet schnell seine Furcht und lässt sich von den präzisen und oft komischen Beschreibungen gern fesseln, im Wissen, dass diese Tiere ganz weit weg auf einem anderen Kontinent leben und er hier beruhigt barfuß über eine Wiese hüpfen kann. Oder vielleicht doch nicht?
"Eine gelungene Mischung aus sachlicher Information und unterhaltsamer Anekdote..." ekz-Informationsdienst
"Aus diesem elegant geschriebenen, auf morbide Weise faszinierenden Buch kann man viel erfahren." The New York Times
"Gordon Grice is one hell of a writer." Jeffrey Masson, Autor von 'Hunde lügen nicht'
"Die Essays von Gordon Grice ziehen den Leser in ihren Bann... Das Debut einer starken, frischen und wunderbar neuen Stimme " Michael Pollan
"Aus diesem elegant geschriebenen, auf morbide Weise faszinierenden Buch kann man viel erfahren." The New York Times
"Gordon Grice is one hell of a writer." Jeffrey Masson, Autor von 'Hunde lügen nicht'
"Die Essays von Gordon Grice ziehen den Leser in ihren Bann... Das Debut einer starken, frischen und wunderbar neuen Stimme " Michael Pollan