Die Koreanerin Sangmi wächst in den zwanziger Jahren als Tochter einer wohlhabenden und gebildeten Familie in Seoul heran.
Doch ihre Jugend ist alles andere als unbeschwert, denn der Zweite Weltkrieg wirft seine Schatten voraus. Von den eigenen Eltern verstoßen, gerät sie mit vierzehn Jahren in die Fänge der japanischen Besatzer, denen sie fortan als Sklavin zu Diensten sein muss.
Für sie beginnt eine mörderische Odyssee quer über den asiatischen Kontinent, die sie von schäbigen Kaschemmen mitten ins Herz der glamourösen Gesellschaft von Shanghai führt. Doch ihre Würde und ihr Leben hängen stets an einem seidenen Faden - und nur wie durch ein Wunder gelingt es der unbeugsamen jungen Frau, die Finsternis der Zeiten zu überstehen.
Doch ihre Jugend ist alles andere als unbeschwert, denn der Zweite Weltkrieg wirft seine Schatten voraus. Von den eigenen Eltern verstoßen, gerät sie mit vierzehn Jahren in die Fänge der japanischen Besatzer, denen sie fortan als Sklavin zu Diensten sein muss.
Für sie beginnt eine mörderische Odyssee quer über den asiatischen Kontinent, die sie von schäbigen Kaschemmen mitten ins Herz der glamourösen Gesellschaft von Shanghai führt. Doch ihre Würde und ihr Leben hängen stets an einem seidenen Faden - und nur wie durch ein Wunder gelingt es der unbeugsamen jungen Frau, die Finsternis der Zeiten zu überstehen.
Perlentaucher-Notiz zur NZZ-Rezension
Trotz einiger Schwächen sieht der LL. zeichnende Rezensent in diesem Buch von Juliette Morillot eine wichtige Auseinandersetzung mit dem Schicksal der so genannten "Trostfrauen", die zum Vergnügen der japanischen Armee zwangsprostituiert und vergewaltigt wurden, ohne dass sich Japan jemals mit ihrem Schicksal auseinander gesetzt habe. Morillot stellt dieses Phänomen am Beispiel der Koreanerin Sangmi Kim dar, indem sie Autobiografisches mit historischen Fakten mische. Obwohl der Rezensent der Meinung ist, dass die Grenze zum Kolportagehaften des Öfteren überschritten wird, kann er der Autorin dies verzeihen, da das Schicksal der "Trostfrauen" ein so grausames war, dass es kaum übertrieben werden könne.
© Perlentaucher Medien GmbH
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"Großartig, wie es der Autorin gelingt, stets den richtigen Ton zu treffen. Mit ihrer wunderbaren Sprache hat sie ihre Geschichte meisterhaft im Griff!" (La Marseillaise)
"Man spürt bei jeder Zeile, dass Juliette Morillot zutiefst vertraut ist mit dem Land, über das sie schreibt. Eine hervorragend und sensibel geschriebene Geschichte, die einen nicht mehr loslässt." (L´Impartial)
"Ein fesselndes Buch, das die Farben und Düfte Asiens heraufbeschwört und den Leser zugleich tief bewegt zurücklässt!" (Le Monde)
"Man spürt bei jeder Zeile, dass Juliette Morillot zutiefst vertraut ist mit dem Land, über das sie schreibt. Eine hervorragend und sensibel geschriebene Geschichte, die einen nicht mehr loslässt." (L´Impartial)
"Ein fesselndes Buch, das die Farben und Düfte Asiens heraufbeschwört und den Leser zugleich tief bewegt zurücklässt!" (Le Monde)
"Ein fesselndes Buch, das die Farben und Düfte Asiens heraufbeschwört und den Leser zugleich tief bewegt zurücklässt!"(Le Monde)
"Man spürt bei jeder Zeile, dass Juliette Morillot zutiefst vertraut ist mit dem Land, über das sie schreibt. Eine hervorragend und sensibel geschriebene Geschichte, die einen nicht mehr loslässt." (L'Impartial)
"Großartig, wie es der Autorin gelingt, stets den richtigen Ton zu treffen. Mit ihrer wunderbaren Sprache hat sie ihre Geschichte meisterhaft im Griff!" (La Marseillaise)
"Man spürt bei jeder Zeile, dass Juliette Morillot zutiefst vertraut ist mit dem Land, über das sie schreibt. Eine hervorragend und sensibel geschriebene Geschichte, die einen nicht mehr loslässt." (L'Impartial)
"Großartig, wie es der Autorin gelingt, stets den richtigen Ton zu treffen. Mit ihrer wunderbaren Sprache hat sie ihre Geschichte meisterhaft im Griff!" (La Marseillaise)