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"Die roten Riesen" führt den Leser in die Wipfel der höchsten Bäume der Welt, der Redwood Trees an der Küste von Nordkalifornien. Sie zählen zu den ältesten Lebensformen der Erde, werden über 100 Meter hoch und mehr als 2000 Jahre alt. Einige mutige Aficionados wie der Botaniker Steve Sillett und der Millionärssohn und Supermarktangestellte Michael Taylor entwickelten schon in jungen Jahren eine anhaltende Faszination für diese Bäume. Während Sillett selbst die Bäume erkletterte und dort oben ein völlig unerforschtes Ökosystem entdeckte, verschrieb sich Taylor, der an Höhenangst leidet, der…mehr

Produktbeschreibung
"Die roten Riesen" führt den Leser in die Wipfel der höchsten Bäume der Welt, der Redwood Trees an der Küste von Nordkalifornien. Sie zählen zu den ältesten Lebensformen der Erde, werden über 100 Meter hoch und mehr als 2000 Jahre alt.
Einige mutige Aficionados wie der Botaniker Steve Sillett und der Millionärssohn und Supermarktangestellte Michael Taylor entwickelten schon in jungen Jahren eine anhaltende Faszination für diese Bäume. Während Sillett selbst die Bäume erkletterte und dort oben ein völlig unerforschtes Ökosystem entdeckte, verschrieb sich Taylor, der an Höhenangst leidet, der Aufgabe, den höchsten Baum der Welt vom Boden aus zu erforschen.
Richard Preston, in fester Überzeugung, dass es auf dieser Erde noch immer unentdeckte Wunder gibt, hat neben Taylor und Sillett mit weiteren Exzentrikern, Wissenschaftlern und Erfindern von neuartigen Klettermethoden gesprochen. Er schildert ihre unglaublichen Expeditionen, in denen sie oft tagelang auf den Bäumen bleiben, und ihren besessenen Entdeckergeist, der nicht einmal durch die Angst vor dem drohenden tödlichen Sturz in die Tiefe gemindert wird. Ein leidenschaftlicher und dramatischer Bericht, der sich wie ein Abenteuerroman liest.
Autorenporträt
Richard Preston wurde 1954 in Cambridge/Massachusetts geboren und promoviert nach einem Studium der Naturwissenschaften an der Princeton University. Als Wissenschaftsjournalist wurde er mehrfach ausgezeichnet. Er hat mehrere naturwissenschaftliche Bücher geschrieben, die in über 30 Sprachen übersetzt wurden und wofür er zahlreiche wissenschaftliche Auszeichnungen, darunter den Science Writing Award des American Institute of Physics, erhielt. Außerdem schreibt er regelmäßig für den "New Yorker". Preston lebt mit seiner Familie in der Nähe von New York.