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Die Arbeit thematisiert dogmatische Fragestellungen der Rückabwicklung von Erwerbsvorgängen nach § 16 Abs. 1 GrEStG (Rückgängigmachung) und § 16 Abs. 2 GrEStG (Rückerwerb) unter Einbeziehung des Steuerschuld- und Verfahrensrechts, anderer besonderer Steuergesetze sowie der Rechtshistorie. Im Mittelpunkt stehen zwei höchst praxisrelevante Fragen: Zum einen geht es in Dreieckskonstellationen um die Abgrenzung der Rückabwicklung von sog. Zweiterwerbsfällen - erstere löst nur einmal Grunderwerbsteuer aus, letztere bis zu dreimal. Zum anderen geht es um Auslegungs- und Anwendungsfragen im…mehr

Produktbeschreibung
Die Arbeit thematisiert dogmatische Fragestellungen der Rückabwicklung von Erwerbsvorgängen nach § 16 Abs. 1 GrEStG (Rückgängigmachung) und § 16 Abs. 2 GrEStG (Rückerwerb) unter Einbeziehung des Steuerschuld- und Verfahrensrechts, anderer besonderer Steuergesetze sowie der Rechtshistorie. Im Mittelpunkt stehen zwei höchst praxisrelevante Fragen: Zum einen geht es in Dreieckskonstellationen um die Abgrenzung der Rückabwicklung von sog. Zweiterwerbsfällen - erstere löst nur einmal Grunderwerbsteuer aus, letztere bis zu dreimal. Zum anderen geht es um Auslegungs- und Anwendungsfragen im Zusammenhang mit den Ergänzungstatbeständen des § 1 Abs. 2a bis 3a GrEStG.
Isabella Denninger kommt zu dem Ergebnis, dass sich die Anforderungen an die Rückabwicklung eines Erwerbsvorgangs bspw. nicht nach zivilrechtlichen Kriterien bestimmen, sondern unter Berücksichtigung des Belastungsgrunds des GrEStG zu konkretisieren sind. Dabei erörtert sie auch rechtshistorische und methodologische Aspekte.
Autorenporträt
Isabella Denninger studied law at the Ludwig-Maximilians-University in Munich from 2008 to 2013 with a focus on national, international and European tax law. After her legal clerkship (district of Munich, 2015), she worked as a lawyer in a German transaction-focused law firm while pursuing her PhD. In 2019 she was appointed tax advisor and specialist lawyer for tax law. Since then she has been working for a leading law firm in Munich with a focus on M&A transactions and (international) corporate tax law. In 2020 she received her PhD at the Friedrich-Alexander-University (Erlangen-Nuremberg).