Ann Salandre hat ihre Erfahrungen von geschlechtsbasierter Unterdrückung und Gewalt in Sprache umgesetzt. Persönlich ein mutiger Schritt, aber auch ein wichtiger Beitrag zu politischem Handeln.Niedergeschriebene Zwiegespräche legen Zeugnis ab, nicht nur von Ann Salandres persönlichem Entwicklungsprozess, sondern auch von der Sinnhaftigkeit, sich den Traumata zu stellen, die weit über die sexuellen Gewalterfahrungen hinausgehen, um eine Gestaltungs- und Deutungshoheit über sich und die eigenen Lebensvorstellungen (wieder) zu gewinnen. "Das Buch vermittelt einen tiefgehenden Eindruck davon, mit welchen Herausforderungen, Ängsten und Hoffnungen ihr therapeutischer Entwicklungsweg verbunden war..." (aus dem Nachwort von Prof. Dr. Helga Krüger-Kirn)
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