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  • Buch mit Leinen-Einband

8 Kundenbewertungen

Ausgangspunkt des Buches ist ein knapper Vergleich von historischen Höfen mir modernen Organisationen, mit der Pointe: uns fehlt der Hofnarr! Mit dieser Figur erinnert das Buch an die institutionalisierte Fähigkeit zur Reflexion und Intervention, um die täglichen Tücken von Wahrnehmung und Kommunikation zu meistern und die verwunderlichen Schleifen und Sperren des Zusammenlebens zu durchbrechen. Mit Blick auf die heutigen Anforderungen in Management und Privatleben gehen die Überlegungen aber noch einen Schritt weiter. Der eigentliche Witz lautet: Jeder muss sein eigner Narr sein! Das Buch…mehr

Produktbeschreibung
Ausgangspunkt des Buches ist ein knapper Vergleich von historischen Höfen mir modernen Organisationen, mit der Pointe: uns fehlt der Hofnarr! Mit dieser Figur erinnert das Buch an die institutionalisierte Fähigkeit zur Reflexion und Intervention, um die täglichen Tücken von Wahrnehmung und Kommunikation zu meistern und die verwunderlichen Schleifen und Sperren des Zusammenlebens zu durchbrechen. Mit Blick auf die heutigen Anforderungen in Management und Privatleben gehen die Überlegungen aber noch einen Schritt weiter. Der eigentliche Witz lautet: Jeder muss sein eigner Narr sein! Das Buch verrät, was dies für den Einzelnen bedeutet und wie jeder diese ernst gemeinte Einladung mit Humor annehmen kann.
Autorenporträt
Prof. Dr. Hans A. Wüthrich ist ordentlicher Professor und Inhaber des Lehrstuhls für Internationales Management an der Universität der Bundeswehr München sowie Partner der B & RSW AG Management Consulting, Zürich.
Rezensionen
"Die eigene Position überdenken Aus den Geschichten und Anekdoten im Buch leiten die Autoren sechs Fragen ab. Sie sollen dabei helfen, sich immer wieder selbst den Spiegel vorzuhalten, das eigene Verhalten zu überdenken und Routinen zu überwinden:

- Erkläre ich meine Wirklichkeit zur objektiven Wahrheit?
- Verwechsle ich Kompromiss mit Konsens und tue mich schwer mit Andersartigkeit?
- Glaube ich, dass ich alles steuern kann, im Griff haben muss und dabei ganz alleine bin?
- Fühle ich mich fremdbestimmt - ein kleines Rädchen in einem großen Getriebe?
- Zeige ich immer mit dem Finger auf andere anstatt zu fragen: "Was trage ich dazu bei?"
- Wann habe ich das letzte Mal Rangniederen zugehört, um zu lernen?

Stellt man sich diese Fragen und setzt sich immer wieder selbst die Narrenkappe auf, so das Konzept der Autoren, dann werden festgefahrene Strukturen und undurchlässige Hierarchien überwunden. Dann fällt es leichter, auch einmal die Wahrheit des Anderen zu erkennen und offen für neue Ideen zu sein. (Andreas Schmidt, IMPULSE vom 08.05.2002)